HRM Sem.1 SS FH Frankfurt
HRM Sem.1 SS FH Frankfurt
HRM Sem.1 SS FH Frankfurt
Kartei Details
| Karten | 20 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 13.07.2013 / 13.07.2013 |
| Weblink |
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Definiere kurz PERSONALMANAGEMENT !
Alle mitarbeiterbezogen Gestaltungsaufgaben einschließlich der Verwaltungsaufgaben. Es ist zudem ein aktiver, integrativer Teil des Managementsprozesses.
Richtiges Personal für möglichst wenig Geld zu finden. Die Erfüllung des Unternehmensbedürfnisse
Die Erfüllung des Mitarbeiterbedürfnisse ( Förderung, Entlohnung, kooperative Führung etc.
Hinsichtlich der Hauptmotive von Arbeitnehmern im Arbeitsprozess unterscheidet die Wissenschaft extrinsiche und intrinsische Motive. Erklären Sie diese beiden Begriffe und führen Sie jeweils zwei Beispiele für extrinsiche und intrinsische Motive auf.
Extrinsiche Motive:
Von Außen ( Geldmotive, Sicherheitsmotive usw. )
Intrinsiche Motive:
Aus dem Menschen selbst heraus ( Leistung steigern...)
Benennen und beschreiben Sie drei unterschiedliche Instrumente der Personalbeschaffung.
- Zeitungsanzeige (kleine Betriebe die Arbeiter aus der Umgebung suchen)
- Online Anzeige (auf externen Seiten wie zum Beispiel Monster.de, Intern auf der eigenen Homepage)
- Karrieremessen
Zum Personal gehören...?
- Arbeiter & Angestellte
- leitende Angestellte
- Azubis
- Praktikaten
Nenne bitte die 8 Aufgabenfelder des HRM!
- Personalbedarfsplanung
- Personalbeschaffung
- Personalauswahl
- Personalführung
- Personaleinsatz
- Personalbeurteilung
- Personalentwicklung
- Personalfreisetzung
Erläutere den Begriff der Personalbedarfsplanung.
Vorrausschau auf zukünftiges Personalgeschehen, damit das Unternehmen zur Zielerreichung die notwendigen Mitarbeiter hat.
Erklären Sie kurz die Wandlung im Personalmangagent.
- früher: Reine Verwaltungsaufgabe (reaktiv)
- heute: langfristiges, proaktives Denken & Handeln
Wie setzt sich ein perfektes Personalportfolio zusammen?
- Stars 15%
- Leistungsträger 70%
- Nachwuchs 15%
- Fragezeichen 0%
Nennen Sie mir 3 Materielle Anreize.
- Lohn und Gehalt
- Sozialleistungen( Rabatt bei Flügen, Fitnessbeitrag
- Mitarbeiterbeteiligungen ( Bonizahlungen )
Nennen Sie mir 3 immaterielle Anzeize.
- Aufstiegsmöglichkeiten
- Flexibilisierung des Arbeitsortes
- Arbeitszeitgestaltung (Gleitzeit)
- Personalführung
Erklären Sie kurz den X-Typen / Y-Typen
Wie unterscheiden sich diese Typen?
Theorie X:
Der Mensch aht eine angeborene Abneigung gegen Arbeit
Nur mit Strafen sind sie anzutreiben ( Entlohnung reicht nicht als Motivation)
Theorie Y:
Der Mensch liebt die Arbeit und tut dies gerne
Keine Kontrolle nötig , Slebstkontorlle reicht völlig aus
Wie schaut der Arbeitsaufwand der Personalführung aus
70 % des Arbeitsaufwands umfasst die Kommunikation (Führender und Geführter)
Nennen Sie die 2 Funktionen des Personalführung.
- Zielerreichungsfunktions (Lokomotionsfunktion)
Im Mittelpunkt steht die Erfüllung des Sach/Leistungsziele
- Gruppenerhaltungsfunktion (Kohäsionsfunktion)
Internen Zusammenhalt der Gruppe zu fördern
Erklären Sie den Unterschied zwischen
- Einer Führungskraft
- einem Mitarbeiter
Führungskräfte sind generalistischer (Grundwissen, Führungsaufgaben
Mitarbeiter haben Fachaufgaben und deren Wissen geht in dieTiefe (Spezieller)
Beschreiben Sie die 2 Formen der Personalführung.
- Indirekte, oganisatorische Führung
Durchsetzten mit Hierarchi ((Steuerung durch Regeln)
- direkte, interaktive Führung
Kommunikation steht im Mittelpunkt, Bessere Methode
Unterscheide die folgende Fühungsmodelle:
- Tannenbaum/schmidt
- Blake/Mounton
TS: eindimensional, 7 Führungsstile, Kein FS ist der beste
BM: zweidimensional, 81 FS 5 markante, Optimaler bei 9.9 (Teammanagement)
Was versteht man unter MBO
Management by Objectives
Führung durch Zielvereinbarungen interpretiert
Was bedeutet S.M.A.R.T in der MBO
S=Spezifisch
M=Messbar
A=Aktiv beeinflussbar, Angemessen, Anspruchsvoll
R=Realistisch
T=Terminiert (Klares Zeitlimit)
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