HR-Fachmann - Mitarbeiterführung
Fragen rund um die Mitarbeiterführung
Fragen rund um die Mitarbeiterführung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 70 |
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Utilisateurs | 16 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 17.09.2011 / 13.11.2022 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/hrfachmann_mitarbeiterfuehrung
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Unterschied Delegation und Auftrag?
Delegation = dauerhafte Aufgabe. Auftrag = einzelne, befristete Aufgabe.
Wie wird ein Auftrag erteilt?
1. Orientierung 2. Verantwortung/Ziel 3. Handlungsspielraum 4. Termine/Kontrolle
Management by Exception?
Führung nach dem Ausnahmeprinzip. Definition von Kontroll- und Berichtssystemen. (Gericht, Piloten)
Management by Results?
Ziele werden vorgegeben, klar Leistungsorientiert, Abweichungen haben Konsequenzen (Verkauf)
Management by Systems?
Selbstregulierende Führung, System greift bei Abweichung zu Standards ein.
Definition Eisenhower-Prinzip?
Die Fähigkeit, Prioritäten zu setzten. Unterscheidung zwischen Wichtigkeit und Dringlichkeit. Papierkorb, delegieren, terminieren, sofort erledigen.
Was sind personenbezogene Führungsprozesse?
- Mitarbeitereinstellung - MAG - Personalplanung - Personalerhaltung - Personalentwicklung.
Was sind sachbezogene Führungsprozesse?
- Zielsetzung - Planung - Realisierung - Kontrolle
Welche Ziele werden unterschieden?
Leistungsziele (Arbeits- und Produktergebnis) und Verhaltensziele (gefordertes Verhalten)
KRITIKgespräch
K = Kommunikation R = Ruhe bewahren I = ICH-Botschaft T = Tonfall I = Innere Haltung K = Konsens
Unterschied direkte und indirekte Führung?
Direkt führt die Linie, die Linie wird jedoch indirekt durch das HR geführt.
2 Arten von Information
Funktionsgebundene und funktionsungebundene Information
Funktionsgebundene Information?
Hilft die Tätigkeit korrekt aufzuführen (Sachebene)
Funktionsungebundene Information?
Rahmenbedingungen, Infos Geschäftsverlauf, stärkt Vertrauen und Glaubwürdigkeit.
Richtig informieren
- vollständig - adressengerecht - verständlich - rechtzeitig
Wie kann ich als HR-Fachmann den Führungsprozess unterstützen?
- Konzepte & Führungsmittel (Systeme, Formulare, Checklisten) erstellen und schulen - Führungskräfte in der Umsetzung beraten & coachen = indirekte Führung.
Was bedeutet Führungskräfte coachen?
Den Weg zur Lösung ermöglichen durch gezielte Fragen. Wegbegleitung zur Lösungsfindung.
Rollenteilung HR - Fachlinie, Leadership & Management
Die Fachlinie ist für Leadership und Management zuständig. Die HR-Rolle besteht im Entwickeln von Systemen und Modellen insbesondere für Leadership.
Was ist das Ziel der Personalbeurteilung?
Gemeinsame Standortorientierung. Feedback zum Arbeitsverhalten, Beurtielung von Leistung und Ausblick in die Zukunft. (Prognose Potential und der Leistungsfähigkeit)
Was bedeutet Potential?
Mess- und beobachtbare Leistungskapazität.
Welches ist die wohl bekannteste Führungstechnik, die sich weltweit durchgesetzt hat?
MbO - Management by Objectives - führen durch Zielvereinbarung.
Welche Führungstechniken kennen Sie?
Mngmt by - Objectives - Systems - Delegation - Exeptions
Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein für MbO?
- Analyse IST-Zustand und Offenlegung der Stärken, Schwächen & Entwicklungsmöglichkeiten - AVK - gut organisierte & leistungsfähige Kontrollsysteme - objektive, zielgerichtete und transparente Beurteilungsprozesse - Leistungsorientierte Entlöhnungsmodelle
Was ist der Unterschied zwischen Zielvorgabe und Zielvereinbarung?
Zielvorgabe ist ein Befehl des Vorgesetzten, Zielvereinbarung ist ein gegenseitiges Absprechen und Zustimmen.
Was ist ein Ziel?
Bezeichnet einen in der Zukunft liegenden idealen Sollzustand.
Prozess MbO
1. Allg. Unternehmungsziele 2. Abteilungsziele 3. Zielvorstellungen Chef/MA 4. Gem. schriftlich vereinbarte Ziele 5. Zwischen-MAG (neue Ziele, Ziele löschen) 6. periodische Kontrollen 7. Erfolgskontrolle ggf. neue Ziele setzten
Wie lassen sich klare Ziele definieren?
SMART
Unterschied zwischen einem Ziel und einer Massnahme?
Ziele beschreiben einen konkreten Sollzustand (WAS). Massnahmen beschreiben den Weg dazu (WIE)
Wie läuft das Qualifikationsverfahren (MAG) ab?
1. positive Grundstimmung 2. Orientierung über Nutzen und Aufbau 3. Selbstbeurteilung des Mitarbeiters 4. Präsentation Einschätzung Vorgesetzter 5. Überprüfung der Zielerreichung 6. Diskussion bei Diskrepanz 7. (Ausbildungs-) oder andere Massnahmen definieren 8. Evtl. neue Ziele vereinbaren 9. Optimistischer Gepsrächsabschluss
Weshalb wird beurteilt?
Unterstützt den Führungsprozess, stärkt die Kooperationsbereitschaft, gibt persönliche Wertschätzung.
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