HR Management

Bewilligung

L - Kurzaufenthaltsbewilligung (AV 3 M - 1 Jahr)

B - Aufenthalts- (gültig 5 Jahre, überjähriger oder unbefristeter AV, oder selbständige Personen oder nichterwerbstätige die ausreichende finanzielle Mittel verfügen + Kranken- + Unfallversicherung verfügen

G - Grenzgängerbewilligung Arbeitsort Schweiz/Wohnort EU/EFTA

C - Niederlassungs- direkte Besteuerung nach 5 Jahren Aufenthalt in der Schweiz

.. erlaubt, dass Höchstzahlen einzuführen, wenn die Einwanderung ein gewisses Mass überschreiten sollte. Im Jahre 2014 , ... gilt die Personenfreizügigkeit definitiv. Während der ganzen Vertragsdauer besteht aber eine konsensuelle Schutzklausel, die aufgerufen werden kann, wenn schwerwiegende wirtschaftliche oder soziale Probleme auftauchen.

1. Allgemeine Anstellungsbedingungen wie Arbeitszeiten, Ferien, Lohnfortzahlung, Sozialversicherungsfragen etc.
2. konkrete arbeitsvertragliche Bedingungen
3. Lohnvorstellungen,evtl. -Verhandlung inkl. aller Nebenleistungen
4. Anfangstermin
5. Referenzen
6. Weiteres Vorgehen
7. Probezeit

1. Personaladministration: Personaldaten, Einstellungen, Versetzungen, Austritte
2. Stammdatenverwaltung, AV-Daten, Ausbildungsdaten, Funktionen,
3. Personalabrechnung: Lohn, Sozialversicherungen, Pfändungen und Darlehen, Kostenerfassung + Buchung
4. Zeitermittlung: Abwesenheitskontrolle, Gleitzeitermittlung
5. Personalplanung: Bedarfsplanung, Stellenpläne, Einsatzplanung, Fortbildungsplanung
6. Kennzahlen und Statistiken

1. Funktion
2. Eintrittdatum
3. Kündigungsfrist
4. Dauer der Probezeit
5. Ort, Datum, Unterschrift
6. Aufgabengebiet
7. Gehalt (Bruttolohn, Anzahl Monatsgehälter)
8. Ggf. Bonus, Provision, Prämien
9. Angaben über Reglemente, die als Bestandteile des Arbeitsvertrages gelten

1. seriös + kompetent in sein Aufgabengebiet eingeführt wird
2. Die richtigen Menschen im Unternehmen kennen lernt
3. die entsprechend notwendige Informationen erhält

1. Was - Lernschritte (Infos, Aufgaben, Kennen lernen)
2. Wer ist zuständig
3. Wann findet es statt
4. Wo findet es statt

Der Inhaber der Handlungsvollmachte ist beschränkt unterschriftsfähig, dies im Rahmen seines Aufgabengebietes. In der Regel kann er keine Rechtsgeschäfte und keine Prozesse einführen. Der Handlungsbevollmächtigte zeichnet mit dem Zusatz i.A. oder i.V. Diese Form der Zeichnungsberechtigung wird nicht im Handelsregister eingetragen.

Erweiterte Unterschriftsberechtigung auf bestimmte Geschäftsbereiche. In der Regel Unterschrift zu Zweien mit Zusatz ppa (per Prokura). Die Zeichnungsberechtigung wird im Handelsregister eingetragen.

Veränderung der Mitarbeiter

1. Wohnungswechsel
2. Heirat
3. Scheidung
4. Geburt von Kindern
5. Änderung Lohnkonto
6. Weiterbildung

Veränderung der Firma

1. Bürowechsel
2. Telefonnummer
3. Versetzung/Beförderung
4. Mitarbeiterqualifikation
5. Änderung Arbeitspensum
6. Lohnanpassung + dadurch neue Pensionskassenprämie
7. (Zusatz-) Funktion

1. Beförderungsanträge vorbereiten
2. Beschlussfassung + Annahme durch den Verwaltungsrat
3. Weiterleitung des Protokolls an Notar für Erstellung eines notariellen Auszugs des entsprechenden Handelregisteramts
4. Anmeldung mittels entsprechenden Formularen der Ämter
5. Unterschreiben der Zeichnungsberechtigten
6. Unterschriftsbeglaubigung durch Notar
7. Veröffentlichung der Zeichnungsberechtigung im Schweizerischen Handelsamtsblatt

1. Gleitende Arbeitszeit
   • Vorteil: tägliche Arbeitzeit (Anwesenheitspflich) + individuelle Verfügung möglich. Flexibilität
   • Mitarbeiter kommen evtl. sehr spät oder gehen früh
2. Variable Arbeitszeit

• Unterscheidung von Block- und Gleitzeit entfällt
  • Mitarbeiter sind sehr flexibile, spontane Besprechungen schlecht möglich

1. job-Sharing
2. Schichtarbeitszeit
3. Flexible Teilzeitarbeit
4. Brandbreitenmodel
5. Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit
6. Jahresarbeitszeit
7. Lebensarbeitszeit
8. Sabbaticals

• Unfallversicherung
• Der ausgetr. MA bleibt bis 30 Tage nach Austritt versichert. Danach ist der Schutz bei der Krankenkasse oder durch eine Abredeversicherung bei der SUVA max. 180 Tage möglich
• Lohnausfallversicherung
  • Die Lohnausfallversicherung verfällt nach Austritt aus der Firma. Der AG muss dem MA mitteilen, dass er innert 30 Tage nach Austritt den Übertritt in die Einzelversicherung machen kann.
• Betriebliche Krankenkasse
  • Der AG muss dem austr. MA mitteilen, dass er von der Kollektiv in die Einzelversicherung übertreten kann.
• AHV
  • Bei längeren Arbeitsunterbrüchen ohne Arbeitslosenentschädigung besteht die Gefahr von Beitragslücken, welche eine Rentenkürzung zur Folge haben kann. Durch die Einzahlung des Minimalbetrages werden diese Kürzungen vermieden.
• Pensionskasse
  • Risiken (Tod, Invalidität) sind bis 1 Monat nach Austritt versichert, Freizügigkeitsguthaben sind auf die Pensionskasse des neuen Arbeitgebers zu überführen (Einzahlungsschein verlagen). Bei Arbeitsunterbruch werden die Gelder auf ein Freizügigkeitskonto gelegt. Dies kann ein Sperrkonto sind bei einer Versicherung oder Bank.
• Arbeitslosenversicherung
  • Bei nachfolgender Arbeitslosigkeit sollte kurz vor Austritt eine Anmeldung bei der Arbeitslosenkasse erfolgen.

1. Erfassung der wahren Austrittsgründe
2. Grundlage für Verbesserungen, Korrekturen
3. Feedback an Linie
4. Förderung des Firmenimages
5. Wiedereinstieg ermöglichen
6. Arbeitsverhältnis mit Dank abschliessen

Obligatorische Schule

1. Primarstufe
2. Sekundarstufe I
3. Brückenangebote (Praktikum)
4. Sekundarstufe II
5. Berufsausbildung
6. Tertiärstufe
7. Quartärbereich
8.  

3 Phasen

Planung

Bedarfsplanung, Beschaffungs-,Einsatz-, Entwicklungs-,Abbauplanung

Rekrutierung

Bedarfsmeldung- Stellenanalyse (anhand Stellenbeschreibung + Anforderungsprofil) -Personalsuche (intern/extern) Bewerbereingang - Analyse Bewerbungsunterlagen

Einstellung

Bewerbergespräch - Weitere Auswahlinstrumente (Referenzen, Tests, Assessment, Pers. Präsentation, Grapho) - Anstellungsverhandlungen - Einstellungsentscheid - Einstellung/Eintritt

1. Fluktuationsraten (Brutto- + Nettofluktuation)
2. Altersstruktur
3. Personalbestandsstatistik
4. Absenzstatistik
5. Lohnstruktur, -statistik

1. Art der Vakanz (Neu/Wiederbesetzung)
2. Funktion
3. Kostenstelle
4. Abteilung
5. Gehalt neu/alt
6. Begründung des Antragssteller / Vorgesetzen
7. Auswirkung bei Nichtbewilligung
8. Beurteilung durch die Personalabteilung
9. Entscheid durch Budgetverantwortlichen
10. Zeitpunkt
11. Art der Stelle
12. Beg

1. Kostenfaktoren
2. Zeitfaktor
3. Internes Know-how
4. Image der Firma
5. Arbeitsmart
6. Rekrutierungspolitik

1. Bestehende "gute" Mitarbeiter im Unternehmen halten
2. Neue, hervorragende Mitarbeitende für das Unternehmen gewinnen
3. Attraktiver Arbeitgeber sein
4. Aufbau + Pflege eines einzigartigen Arbeitgeber-Images

Wirkung gegen aussen bezüglich

• Motivation
  • Wertewandel der Menschen verändert sich
  • Erwartungshaltung an den Arbeitgeber hat sich verändert
• Akquisition/Personalsuche
  • Fachkräfte sind schwer zu finden
• Profilierung / Benschmark
  • Zusatznutzen schaffen (Firmen bieten sehr oft gleiches an. Sind austauschbar)
  • sich abheben von der Konkurrenz (spezielle Sozialleistungen, besser Arbeitsbedingungen, Beteiligungen etc.)
• Wirkung gegen inn bezüglich
  • Massnahmen gegenüber den internen Mitarbeitern, welche die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitsplatz erhalten bzw. steigern
  • Ziel des internen Personalmarketing ist es, das Engagement der internen Mitarbeitern zu erhalten sowie aktiv zu fördern

Arbeitsmarktanalyse

• Basis der Personalwerbung (Arbeitslosenquote, Erwerbspotential einer Region, Mobilität, Lebenshaltungskosten, Absolventenzahlen von Schulen etc.)

Firmenimage-Werbung

• Image-Anzeigen, Tag der offenen Tür, Betriebsführung, Sponsoring, Broschüren, Teilnahme an Messen, Medienpräsenz etc.

Zielgruppenwerbung

• Bestimmte Zielgruppe spezifisch ansprechen (z.B. gezielte Kontakte zu Schulen oder gezielte Personalinserate für Berufsgruppen)

Gezielte Personalwerbung für konkrete Stellenbesetzung

• Die richtige Platzierung
• Im richtigen Werbeträger/Medium (Zeitung, Radio, Internet, Schild / Aushang bei der Firma)
• Mit der richtigen Grösse
• zum richtigen Zeitpunkt
• mit dem richtigen Inhalt und dem richtigen Layout/Design

G - Glaubwürdigkeit

I - Information

U - Unverwechselbarkeit

L - Lesbarkeit

I - Interesse

O - Optik

A - Attention / Aufmerksamkeit

I - Interesse

D - Desire / Wunsch, Bedürfnis

A - Action / Handlung, Entscheid

• Bewerbungsanalyse
• Lebenslaufanalyse
• Zeitfolgeanalyse
• Positions- und Kontinuitätsanalyse
• Firmen- + Branchenanalyse
• Zeugnisanalyse
• Gestaltung der Bewerbung
• Fotografie

1. Lebenslaufanalyse
2. Zeugnisanalyse
3. Weiterbildungsbescheinigungen
4. Gestaltung der Bewerbung
5. Fotografie

1. Häufigkeit des Wechsels
2. Alter der BewerberIn
3. Beruf der BewerberIn
4. Branchen
5. Aufsteigender oder absteigender Wechsel

Untersuchung der Frage des:

1. positionellen Auf- oder Abstiegs
2. Berufswechsel
3. Wechsel des Arbeitsgebietes