HR Fachmann 15/16 Kommunikation und Führung
Prüfungsvorbereitung
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Set of flashcards Details
Flashcards | 22 |
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Students | 19 |
Language | Deutsch |
Category | German |
Level | University |
Created / Updated | 02.10.2016 / 20.02.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/hr_fachmann_1516_kommunikation_und_fuehrung
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Was versteht man unter Personalpolitik (Unternehmenspolitik)
Werte, Normen, Richlinien im Umgang mit Mitarbeitern und externen Anspruchsgruppen (Sozialinstitutionen, Gemeinden)
-> Definition durch Verwaltunsgrat, Geschäftsleitung, HR
Ziele für das HRM
- Gemäss den U.zielen entsprechendes Personal zur Verfügung stellen
- Employer Branding -> Arbeitgebermarke ausbauen
- MA fit halten - geistig und körperlich, Umfeld schaffen, dass der MA glücklich ist
Erklären Sie das Spannungsfeld im HR
- Wirtschaftliche Ziele <-> Soziale Ziele
- VWL = Vollbeschäftigung, RAV Job finden, IV Wiedereingliederung, ooptmale Nutzung von Kapital, Bodern, Rohstoffe
- BWL = Gewinn erwirtschaften
Wo arbeiten VWL und BWL zusammen
SUVA -> Ziel ist es, dass der MA so schnell als möglich Arbeitsfähig wird
Was ist ein Soziales System?
Ein soziales System besteht aus mindestens 2 Personen.
- Partnerschaft
- Verein
- Partei
- Unternehmen
Wie unterscheiden sich soziale Systeme
- Innen = Das Miteinanderumgehen
- Aussen = Die gemeinsamen Grundüberzeugungen wie: Werte, Ziel, Interessen
Definition von:
- Systematisch
- Systemisch
- Effizienz
- Effektivität
Systematisch
- von A nach Z, Schritt für Schritt, wie ISO Zertifizierung
Systemisch
- Nach der Geschichte, für Veränderungen muss die Geschichte erst verstanden werden.
Effizienz
- so schnell als möglich
Effektivität
- mit wenig, möglichst viel
Was verstehen Sie unter der Unternehmensetik?
- Ethik regelt den Umgang im Zusammenleben der Menschen untereinander.
- Durch eine gute U.nehmenspolitik, durch eine gute Kommunikation.
- Druch gleichbehandlung aller Mitarbeiter z.B Recht auf Aus- u. Weiterbildung, durch Transparenz in der Lohnpolitik- und gerechtigkeit
Was ist ein Leitbild
Das Leitbild ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Es formuliert einen Zielzustand. Nach Innen soll es Orientierung geben. Nach Aussen soll es aufzeigen für was das UN steht und ist ein Teil der Corporate identity.
Zwei Grundsätze welche in einem Leitbild nicht Fehlern dürfen
Wichtig für die Prüfung
Führung:
- Wir pflegen einen kooperativen Führungsstil und leben eine aktive Feedbackkultur
- Unserer Führung fördert und fordert Mitarbeiter
Kommunikation:
- Unsere Kommunikation stärkt unsere Glaubwürdigkeit und die Reputation der Unternehmung
- Wir kommunizieren transparenz und stufengerecht.
Definition von Unternehmenskultur
Umfass die Werte die innerhalb der UN und gegen Aussen gelebt werden. Z.B Denk- und Verhaltensmuster
Definition von Betriebsklima
Hängt vom einzelnen Mitarbeiter ab. Z.B Umgang / Sprache untereinander, das Zusammenwirken der MA im UN.
Beschreiben Sie verschieden Betriebsklimen und abgeleitet die Massnahmen
Gutes Betriebsklima
- Beschreibung: alle für einer, einer für alle
- Massnahmen: Pflegen und am Leben erhalten
Kein Betriebsklima
- Beschreibung: Jeder für sich, Gartenhag-Denken
- Massnahmen: Z.B Teamausflug oder andere Events zusammen
Überhitztes Betriebsklima
- Beschreibung: gereitzt, Leistungsverlust, Neid, Rivalität
- Massnahmen: Coaching, Teambegleitung, Team- und Projektarbeit
Welche Konflikte können entsteheh
- im Geschäft
- im Privaten
Geschäft:
- (Kunde)
- Unternehmen (Ethik, Gehalt)
- Gruppe (Team)
- Führungskraft
- Mitarbeiter (über- od. unterfordert)
Privat:
- Familie
- Person
Erklären sie den Unterschied von:
- Intrapersonell (Intranet)
- Interpersonell (Internet)
Intrapersonell:
- Ich muss.... würde aber lieber (innerlicher Konflikt)
Interpersonell:
- Konflikt zwischen 2 oder mehr Personen
Typische Konflikte die man antreffen kann?
- Interessenkonflikt (Chef, Raumschliessen)
- Zielkonflikt (günstig vs. Kundenorientiert)
- Beurteilungskritik (verkaufen was produziert vs. produzieren was verkauft)
- Verteilungskonflikt (wer erhält Zuneigung)
- Rollenkonflikt (wer hat wem was zu sagen)
- Beziehungskonflikt (die Beziehung steht im Mittelpunkt und nicht die Sache)
- Wertkonflikt (BMW oder Mercedes -> was ist besser)
Was sagt uns das Eisberg-Modell?
- Sichtbare Spitze (\(⅓\)) = Sachebene
- Bereiche unter Wasser (\(⅔\)) = Beziehungsebene
Diverse Namen mit den Theorien dazu:
Fritz Glasl
Die 3 (9) Eskalationsstufen
Kurt Levin / Tannenbaum Schmidt
Eindimensionaler Führungsstil
Blake/Mouton
Zweidimensionaler Führungsstil 1.1 - 9.9
Hersey/Blanchard
Reifegradmodell, Wellengrafik (unterstützend vs. direktiv)
Riemann-Thomann-Kreuz
Seelenleben wird von vier Polen geprägt (Distanz, Nähe, Dauer, Wechsel)
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