HR 2

1. aus aufgaben bzw angestrebten zielen werden stellen gebildet und möglichst optimal mit den voraussetzungen/ wünschen der MA in Einklang gebracht.

2. Damit sollen die Aufgaben termin- qualitäts und mengenoptimal erfüllt werden.

3  es sind die betriebliche, arbeitswissenschaftliche rechtliche arbeitsbedingungen berücksichtig werden.

4. vorteilhafte arbeitsbedingungen sollen MA längerfristig ans Unternehmen binden.

1. ma eignung = können

2. arbeitsbedingung = düfren; Raum

3. motivation = wollen, sinnesstiftung

4. zufiedenheit = soziale beziehungen

1. personalmarketing ist kundenorientiertes denken und handeln für interne / extrene kunden.

2 hr verantwortliche sind in der schnittstelle zwischen MA und Unternehnem

3. wurm muss dem fisch schmecken nicht dem angler

4. findet stat bei bedarfsbestimmung, gewinnung, einsatz, beurteilung, enwicklung, honorierung + austritt

5. positionierung/markenbildung als arbeitgeber employer brand.

6. zielgruppen: bestehnde, potenzielle und ehemalige arbeitnehmende

7. interner fokus: personalforschung, z.b. duch personalbefragung --> interne änderung

8. externe fokus, arbeitsmarktforschung --> anpassung stellenazeigen

nach region: inland ausland, EU nicht EU

nach qualitaktionen = lernende- ungelernte

nach soziodemografie: alter, geschlecht, ma aktiv / pasiv suchende

interne faktoren = betriebsklima, innovationsklima, finazlage

kommuiierte botschaft = durch AG , Mitarbeitende

externe Faktoren = standort , konkurenz, medienberichte

= all das ergibt arbeitgeberattraktivität in den augen der zielgruppe

unrecht gebundene

abrungkanddidaten

nachhalti gebunden

jobhopper

zweck

periodisch erheben und massnahmen ergreifen

mündlich oder schriftlich

themenfelder / fragen

interne / externe auswertung

der informelle

loyalität und engagement

motivation

skills

kundenortierunt

tema und zusammenarbiet

honorierung

wissenslücken

information und kommunikation

objektive messung

monitorin in echtzeit

begletung turnover

erhöhung der loyalit und identifikation der beschäftigten und macht sie zu beteiligten

monolog = vortrag, anschlaggbrett , rundschreibem hauszeitung,

tv video

dialog, veränglich, kurze zeit:

face to face, mobil telefon oder videokonfrenz, voice oder ip

dialog bleibend= chat intrantet, newsgrupi, diskussionsforum, dokumentatenmanagement, workflow managementsysteme

briete mail, zeitungen, hompage, tv usw. internet, podcaste , homepage usw.

1. vorschalgwesen, innovationsmanagement, kvp / kaizen, qualitätszirkel,

2. betreung spezifische ma- gruppen, jüngere /ältere ma, kranke, suchtkranke, konflikt, ma vorgesete, entlassene

sind auf der internettechnologie basierende hr konzepte,    die ermöglichen lässt MA und linienverantwortlichen  an hr prozessen partizipieren zu lassen

indem verwalung un dpflege von personenbezogenen daten den MA übertragen wird

interaktive abwicklung von personalrelevanten workflows sowies umfassendes informationsangebot

interne beeinflussung :

entwicklungsbedürfnisse der MA

neuausrichtung am Markt

prozessverbesserung

unternehmsgrösse

neue produkte

kulturelle einflüsse

externe beeinflussung:

wirtschaftslage

arbeitslosenquote

bevölkerung, altern, bildungstand

konkurrenz

rechtl. rahmenbedingungen

technologiewandel

für das Unternhemen:

• anpassung veränderung in den umweltsphären --> verbesserung der wettbewerbsfähigkeit
• sicherung qulifizierte mitarbier
• erhöhung der leistungsbereitschaft der MA
• unabhäniger vom externen arbeitsmarkt oder dienstleister
• senkung der fluktuation
• stärkung der arbegebrattraktivität
• erhöhung der innerbetrieblicher kommunikation und kooperation
•  

für den MA

• anpassung  der persönlichen qualifikation an die ansprüche des arbeitsplates
• erschliessung und vervollkommnung bisher ungenutzter potenziale
• erhöhung der eigenen berufl mobilität
• sicheriung des eigenen arbeitsplatzes
• verbesserung der aufstiegschancen
• erhöhung des einkommens
• selbstverwirklichung am arbeitsplatz durch übernahme anspruchsvoller aufgaben und grösserer verantwortung
• sicherung der stellung in beruf und gesellschaft

fachkompetenz

selbstkompetenz

sozialkompetenz

führungskompetenz

fachkompetenz + handlungskompetenz

sozial und selbstkompetenz

1, organisationsentwicklung struktur, prozesse

2. teamentwicklung

3. personalentwicklung

4. mitarbeiterentwicklung

1. jobenlargement=   mehr aufgaben

2. job enrichment = neue job kommt dazu  andere funkton

3. job rotation= hr recruting rotation in teilautonomen ap durch übernahme einer neuen rolle

1. selbstbeurteilung

2 durch vorgestzer

3. über nächster vorgesetzter

4. gleichgestellter kollege

5.  unterstellter MA

6. kundschaft

7. externe assesor , audit

standortbestimmung

zielorientierung

dialog

selbsterkenntin

basis für einsatz, enticklung, honorierung, kündigung

freie beurtielung, ohne inhaltiche vorgaben

einstungsverfahren: vorgegebener raster mit merkmalen je funktion und einem rater

zielerreichung: grad der aufgabenerfüllung und zeil erreichung

beurteilt verhalten und kompetenen  wie fach selbst sozial und fühurngskompetenz

rückblic ende jahr neue ziele vereinbaren, zwischen gespräche

unternehmens ziele,

abteilungsziele

funktionsziele

verhaltensziele

besonder krtische punkte

einschätzung MA,  Vg, Kunden

positver grundkontakt herstellen und erhaltne

es geht immer um funktionsrelevatne elemente nie umd eine personenbeurteilung - sachlich bleiben

Stärken stärken ist wichtiger als Schwächen schwächen

oft loben angemessen tadeln

klar reden

unter 4 augen

genügden zeit, ungestörter rahmen

positver / versönlicher abschluss

ergenisse / vereinbarung protokollieren

gleitend= woch-soll-studen, fixe präsenz oder blockzeiten

jahrearbeizeit= jährliche individuelle sollarbeitszeit,  rahmenbedingungen wie minimale einsatzzzeiten währen produktionspitzen, und jahre soll stunden, lohn wird auf monate aufgetleil.

teilzeitarbeit=

redukton, qualitfiertere auch immer mehr, erhöhten kooardinations und organisationsaufwand, verantwortung verteilt, mehr knwo how gebündelt,  ma bleiben erhalten oder können umworben werden

arbeit auf abruf, = teilzeit, sehr umstritten aber wie werden die zeiten nicht auf abruf vergütet, ma habe recht einstz abzulehnen

bandbreitenmodell=

im rahmen wöchtentliche arbeitszeit erhöhen oder reduzieren als mehr oder weniger lohn oder ferientage.

jobsharing=    teilen sich zwie oder mehrere eine  ode rmehrere teilzeit oder vollzeitstelle, mit dem ziel immer jemand da ist, zwachs an wissen, besser auslastung, mehr möglichkeiten arbeitsausfälle aufzufangen

jopsplitting = auf einer stelle aufgaben aufgtetilt zwischen mitarbeiter

schichtarbeit= 34 h produtkion gewährleistet , spitäle rusw. teilen sich arbeitsplatz

telearbeit=

arbeiten extern,   teilheimarbeit, kolletikv teamarbeit externe büros, mobile telearbeit, aufgrund der tätigkeit gebietsunabhänig

kurzarbeit= Um Arbeitsplätze zu erhalten, können Firmen die Arbeitszeit der Mitarbeitenden vorübergehend reduzieren oder ganz einstellen.  lohn ist versichert von beiden 50 %