HP/Cytologie-Histologie

1. Muskel
2. Muskelfaserbündel
3. Muskelfaser
4. Myofibrille
5. Sarkomer
6. Myofilamente

1. Eigenes Erregungsbildungs- und -leitungssystem welches aber auch vom veg. Nervensystem beeinflusst werden kann
2. Zellen liegen sehr eng  und fest aneinander (Glanzstreifen)
3. verbunden über tight junction
4. elektrophysiologisch eine Einheit
5. Mischung aus Eingeweide- & Skelettmuskulatur, scheinbar quergestreift
6. Muskulatur ist schnell, kraftvoll und ausdauernd
7. einkernig

1. Sarkolem (Membran)
2. Nervenfaser
3. Neuromuskuläre Endplatte
4. Transversaltubuli (Membraneinstülpungen)
5. Longitudinaltubuli od. sarkoplasmatisches Retikulum (gER)
6. Myofiliamente bestehend aus Aktin & Myosin

Empfängt die Erregung der Nervenfaser und gibt sie ans Sarkolem weiter

Um die Erregung, die von der neuromusuklären Endplatte kommt, schneller über die Einstülpung "in" die Zelle zu leiten

Als Kalziumspeicher und um den Muskel über aktiven Ca2 Transport (ATP) in die Tubuli diesen wieder zu entspannen

1. Erregung kommt über die Nervenzelle
2. springt auf die neuromuskuläre Endplatte über
3. Sarkolem wird erregt
4. Erregung wandert über Transversaltubuli "in" die Zelle
5. springt auf Longitudinaltubuli über und lässt dieses permeabel für Ca2
6. Ca2 erregt das Myosin wodurch dessen "Füschen" das Aktin an sich heranziehen

-> Kontraktion

Transcription

1. Entwindungsprotein
2. DNA-abhängige RNA-Polymerase

1. Entwindungsprotein trennt die DNS am Startcodon
2. DNS-abhängige RNA-Polymerase setzt die richtigen Mononucleotide am freien Strang an
3. Mononucleotide werden zu einem Strang verknüpft und vom orig. Strang abgelöst
4. das Enzym verbindet wieder die beiden orig. Stränge
5. m-RNS wandert über Kernpore zu den Ribosomen

Translation

Ribosomen

1. die r-RNS der Ribosomen bindet an die m-RNS
2. ein Basentriplet (Codon) wird abgelesen
3. an das Codon wird die passende t-RNS (Anticodon) angefügt
4. das nächste Codon wird abgelesen und die passende t-RNS angefügt
5. die Aminosäure (AS) der t-RNS wird mit der AS der vorherigen t-RNS verknüpft (Peptidbindung)
6. die freie t-RNS verlässt das Ribosom
7. dieser Vorgang wiederholt sich bis zum Stopcodon
8. die AS-Kette wird fallen gelassen

Replikation od. identische Reduplikation

Entwindungsprotein

DNS-abhängige DNS – Polymerase

semikonservativ

weil ein Doppelstrang jeweils zur Hälfte aus einem Originalstrang und einem kopierten Strang besteht

1. Entwindungsproteine teilen den Doppelstrang
2. zwei DNS-abhängige DNS-Polymerasen setzen jeweils an einem offenen Ende an und setzen in entgegengesetzter Richtung komplementäre Mononucleotide an
3. die Polymerasen verknüpfen die Mono- zu Polynucleotiden
4. dies passiert nicht an einem Stück, sondern in vielen kleinen Abschnitten die dann zum Schluss verknüpft werden

Es können während dessen Mutationen nicht repariert werden

Interphase

1. Prophase
2. Metaphase
3. Telophase
4. Anaphase
5. Rekonstuktionsphase

Lehre der Krankheiten, Pathos = Das Leiden

Lehre des normalen Körperaufbaus

Zellenlehre, Lehre der Gewebe

Lehre der Embryonalenentwicklung

Lehre von der einzelnen Zelle

Lehre der normalen Körpervorgänge

Lehre der normalen chemischen Prozesse im Körper

Lehre der Vorgänge im Atom und der Atome untereinander ohne eine chemische Bindung

Lehre der chemischen Vorgänge, der Reaktionen der Atome und Moleküle

Organische Chemie = große Moleküle

Anorganische Chemie = kleine Moleküle

allgem. Chemie = was findet an einam Atom statt, Grundbaustein der Materie

1. Morphologische Struktur
2. Erbinformation
3. Metabolismus
4. Reaktivität auf Umweltreiz
5. Motilität auf Umweltreize