Horovi 1
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Kartei Details
Karten | 18 |
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Sprache | English |
Kategorie | Mechatronik |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 05.11.2012 / 05.11.2012 |
Weblink |
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Ungewöhnliche Geschäftsprozesse erfordern oft
Individualsoftware
Branchensoftware erfordert in der Regel kein Customizing
Bei der Auswahl von Branchen- bzw. Standardsoftware
spielt die Anzahl der unterstützten Plattformen und
Betriebssysteme nur eine sehr geringe Rolle.
SAP R/3 ist eine Standardsoftware, die in der Regel
individuelle Ergänzungsprogrammierung erfordert.
Ein Problem von Individualsoftware ist aus
Administratorensicht, dass die Programmierer aus Zeitund
Kostengründen oft keine
Administratorendokumentation erstellen.
Wichtige Kriterien zur Auswahl von Branchen- bzw.
Standardsoftware sind z.B. die verfügbaren
Schulungsangebote und Spezialistenverfügbarkeit.
Komplettpakete laufen oft nur auf einer Hardware-
Plattform. Ein Wechsel des Rechnerherstellers oder/und
Betriebssystems ist somit unmöglich.
Standardsoftware bietet durch Branchen-Module oft auch
die Möglichkeit, branchentypische Geschäftsprozesse
fertig implementiert zu verwenden.
Im Client-Server-Netzwerk fordert ein Server beim Client
bestimmte Dienste wie Drucken, Datenablage und E-Mail
an.
Ein Client kann nur mit einem Server im Netzwerk
zusammenarbeiten
Ein Server kann mit mehreren Clients im Netzwerk
zusammenarbeiten.
In grösseren Netzwerken ist es üblich, dass viele Clients
auch Server und umgekehrt sind.
Das Thin-Client-Konzept bedeutet, dass ein Client seine
Daten möglichst vollständig von einem Server bezieht und
in der Regel nur für die Ein- und Ausgabe verantwortlich ist
Der Einsatz von Servern lohnt sich nur in Grossbetrieben
mit grossen Netzwerken,
Ein Peer wird als zentrale Instanz definiert und steuert die
Interaktionen im Netzwerk. Alle anderen Peers bleiben
autonom.
Kein Peer „kennt“ alle am Netzwerk teilnehmenden Rechner
Ein Peer-to-Peer Netzwerk eignet sich vor allem für grosse
Netzwerke.
Jeder Peer kann gleichzeitig Client und Server sein
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