Harnorgane
Harnorgane
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Set of flashcards Details
Flashcards | 58 |
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Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | Other |
Created / Updated | 10.08.2013 / 17.01.2014 |
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Zystitis, Steine, Fremdkörper in der Harnblase oder der Harnröhre, auch Karzinome, akt. Prostatitis, Prostataabszess oder CA, Spermatozytis
insuffizienter Sphinkter, Reizblase und die Ursachen einer Dysurie wie:Zystitis; Tumor; Blasenstein; Darmfistel; Prostataerkrankungen, die die Harnwege einengen; Erkrankungen der Niere, Harnleiter oder Harnröhre (Stein, Reflux, Tumor, Entzündung ...), chemische Reizungen; Sigmadivertikulitis; Proktitis
Herzinsuffiziens, Harntraktsentzündung, Harnwegsverlegung unterhalb der Blase mit Restharnbildung und verminderter Blasenkapazität.
Unter Hämaturie versteht man die krankhafte Ausscheidung roter Blutkörperchen mit dem Urin.
Makrohämaturie, die Blutpartikel sind mit bloßem Auge sichtbar. Mikrohämaturie, die Blutspuren lassen sich nur durch spezielle Tests nachweisen.
Tumore, Steine und Entzündung von Niere und Blase.
Nierensteine, Urogenitaltuberkulose, Zystennieren, Blasenentzündung, hohe Blutungsneigung, Trauma, Endometriose der Harnwege.
Pyelonephritis, interstitielle Nephritis, mechanische Belastung (Marschhämaturie), Vaskulitis, Glomerulonephritis
Bei einer schmerzfreien Hämaturie besteht immer der Verdacht auf ein Harnwegs CA oder eine Harnwegstuberkulose. Grundsätzlich muss jede Hämaturie schulmedizinisch abgeklärt werden.
Eine Leukozyturie ist eine krankhafte Ausscheidung weißer Blutkörperchen. > 10 Leukozyten/mm3; > 6 Leukozyten pro Gesichtsfeld im Sediment.
Normalwert Kreatinin im Blut?
0,6-1,1 mg/dl
Normalwert Harnsäure im Blut?
2,0-6,7 mg/dl
Normalwert Harnstoff im Blut?
10-50 mg/dl
Symptome des Koma urämicum?
- Foetor urämicus
- Kussmaul-Atmung
- Blutungsneigung
- Café-au-lait-farbene Haut
- Verwirrung, Schläfrigkeit, Koma
Frühsymptome der chronischen Niereninsuffizienz?
- Polyurie + Polydipsie und Nykturie
- Albuminurie
- Nieren-Allgemeinsymptome (Kopfschmerz, Müdigkeit, Abgeschlagenheit)
- Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall (urämisch)
- zunehmende Urämiesymptome
Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen; Giftausscheidung; Regelung von Elektrolyten, Wasserhaushalt, osmotischer Druck, Säure-Base-Gleichgewicht; BiLdung von Renin Erytropoetin; Umwandlung Vit.-D-Hormon
links: rückenwärts: M. psoas/M. quadratus lumborum oben Zwerchfell und Nebenniere, bauchwärts: Magen, Pankreasschwanz, Dickdarmkrümmung links, Mitte: Bauchschlagarter, seitl: Milz rechts: M. psoas/M. quadratus lumborum oben Zwerchfell, Nebenniere und Leber, bauchwärts: Leber, Dickdarmkrümmung rechts, Mitte: untere Hohlvene, absteigender Zwölffingerdarm
Bauchschlagader, Nebennierenarterie, Zwischenlappenarterien, Zwischenläppchenarterien, Bogenarterien, Vas afferens (zuleitende Arteriole der Nierenkörperchen), Glomerulusschlingen, Vas efferens (noch immer arterielles Blut!), Kapilaren des Tubulusapparat
Kapillarknäul (Glomerulus, Glomerulum), Bowmann-Kapsel capsula glmeruli, Kapselraum lumen capsulae
proximaler Tubulus, Henle-Schleife, distaler Tubulus
C
Frau: hinten: vordere Scheidenwand, leer auch Gebbärmutter, untern: Diaphragma urogenitale Mann: unten: Prostata, hinten: Samenblase, Samenleiter, Mastdarm
Kontraktion Detrusor vesicae/glatte Muskulatur der Blasenwand, Harnröhrenerweiterung innerer Schließmuskel, Erschlaffung äußerer Schließmuskel, Entleerung kann durch Bauch- und Beckenbogenmuskulatur unterstützt werden.
passive Prozesse: Diffusion, Osmose, Filtration) Transport durch die Membran findet ohne Energiebedarf statt; aktive Prozesse finden unter Energiezufur durch die Zelle statt.
trockene, borkige Zunge;stehende Hautfalten; niedriger Blutdruck
Hypertone Dehydratation (Wassermangel bei erhöhtem Na-Gehalt im Blut); hypotone Dehydratation (Wassermangel bei niedrigem Na-Gehalt im Blut); isotne Dehydratation (Wassermangel bei normalem Na-Gehalt im Blut); hypertone Hyperhydratation (Wasserüberschuss bei erhöhtem Na-Gehalt im Blut); hypotone Hyperhydratation (Wasserüberschuss bei erniedrigtem Na+Gehalt im Blut); isotone Hyperhydratation (Wasserüberschuss bei nrmalem Natriumspiegel)
Hypoton: Na+Verlust relativ größer als Wasserverlust, durch Schwitzen, Verbrennung oder Nebenniereninsuffizienz, Na+Geahlt sinkt; Isoton: ausgewogener Verlust von H2O und Na+, durch Erbrechen, Durchfall, unzureichende Wasseraufnahme, Na+ normal; hyperton: Wasserverlust relativ höher als Na+, durch Diabetes mellitus, Diabetes insipidus, Na+ erhöht
natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Chlorid, Phosphat
Häufigstes Kation im Extrazellulärraum, entscheidendes Kation für den osmotischen Druck im Extrazellulärraum
Häufigstes Ion in den Zellen (Intrazellulärram), wichtige Rolle bei der Entstehung des Aktionspotentials und der Erregungsübertragung im Nervensystem und am Herzen
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