Gynäkologie

Eine Fehlgeburt

Eine Ausschabung (der Gebärmutter)

Eine schwere Schwangerschaftserkrankung, die auch Präeklampsie genannt wird.; Die Symptome sind: Ödeme (edema), Proteinurin und Hypertonie; Es besteht Lebensgefahr für Mutter und Kind.; Bei der Mutter kann eine Eklampsie (Krämpfe) auftreten. Der Fetus ist durch eine Plazentainsuffizienz gefährdet.

Im Ovar

Das ungeborene Kind in den ersten Monaten (im ersten Drittel) der Schwangerschaft.

Eine Schädigung des ungeborenen Kindes um ersten Drittel der Schwangerschaft z.B. durch eine Rötelnerkrankung der Schwangeren.; Alle Frauen (besonders die Frauen mit Kinderwunsch) sollten unbedingt zweimal gegen Röteln geimpft sein.; Der Gynäkologe überprüft daher bei Kinderwunsch und im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge den Impfstatus.; In der Schwangerschaft ist eine Rötelnimpfung  (kontraindiziert) strengstens verboren, weil es sich bei der MMR- Impfung um eine Lebendimpfung handelt.

Eine Schädigung des ungeborenen Kindes um Mutterleib nach dem ersten Drittel der Schwangerschaft., Beispielweise kann Toxoplasmose den Fetus schwer schädigen.; Es kommt zur Toxoplasmose-Fetopathie., Toxoplasmen werden durch Katzenkontakt und durch den Genuss von rohen Schweinefleisch übertragen., Schwangere sollten daher vorsichtig sein und beide Dinge vermeiden., Toxoplasmose ist häufig. Viele Menschen erkranken an Toxoplasmose, was außerhalb der Schwangerschaft meist harmlos ist. Der Mensch ist dann immun(geschützt).; Ein Bluttest auf Toxoplasmose in der Schwangerschaft stellt eine IGeL dar.

Das ungeborene Kind in den letzten Monaten der Schwangerschaft.; Er wird auch Foetus oder Fötus genannt