Grundlagen des Wirtschaftens

Grundlagen des Wirtschaftens- Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin für das Studium Sportbusiness Management

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Sarah Frey

Kartei Details

Karten	13
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	05.04.2013 / 28.04.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/grundlagen_des_wirtschaftens
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Was versteht man unter "Wirtschaften"?

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Unter "Wirtschaften" versteht man die Disposition knapper Güter zur Befriedigung von unbegrenzten Bedürfnissen.

Widerspruch zwischen der Kanppheit der Güter und der Unbegrenztheit der Bedürfnisse.

Wirtschaftssubjekt

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= Ökonomisches Prinzip, auch Rationalprinzip oder Wirtschaftlichkeitsprinzip genannt

Inhalte des ökonomischen Prinzips

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Minimalprinzip

Maximalprinzip

Generelles Extremumprinzip oder Optimumprinzip

Was ist das Minimalprinzip?

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Durch minimalen Mitteleinsatz wird ein festgelegtes Ergebnis erzielt. Output gegeben/Input zu optimieren

Was ist das Maximalprinzip?

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Durch gegebenen Mitteleinsatz wird ein optimales Ergebnis erzielt - Input gegeben/Output zu optimieren

Generelles Extremumprinzip oder Optimumprinzip

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strebt nach einem möglichst günstigen Verhältnis von Input und Output- zu optimieren gilt das unmittelbare Verhältnis von beiden

Was ist Effizienz?

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das Verhältnis von Input zu Output

Was ist Effektivität?

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als Effektivität bezeichnet man die Eignung einer Handlung oder Sache zur Zielerreichung (Zielerreichungsgrad)

Maß der Effizienz!

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Das Maß der Effizienz ist die Wirtschaftlichkeit, diese ist definiert als: Wirtschaftlichkeit=Leistung:Kosten; setzt man die Leistung gleich null, ergibt sich also immer eine Wirtschaftlichkeit von Null. Eine nicht effektive Maßnahme ist als auch nie effizient.

Existenzbedürfnisse

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Existenzbedürfnisse dienen der Existenzerhaltung, zu ihnen zählen Essen, Schlafen und Kleidung.

Grundbedürfnisse

Grundbedürfnisse sind gesellschaftlich und kulturell geprägt und repräsentieren den allgemeinen Lebensstandard einer Gesellschaft - oder enger betrachtet einer gesellschaftlichen Gruppe. (Kino oder Theaterbesuche, bestimmte Kleidung, Reisen und Sport)

Luxusbedürfnisse

teure Autos, Schmuck usw.

Freie Güter

liegen in unbegrenzter Menge vor, sind nicht knapp und gaben daher auch keinen Preis. Luft usw.

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