Biologische Psychologie
Muskelzellen und Muskulatur Kapitel III Motorik 1 Modul 3 FernUni HAgen
Muskelzellen und Muskulatur Kapitel III Motorik 1 Modul 3 FernUni HAgen
Kartei Details
Karten | 12 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.06.2015 / 28.01.2023 |
Lizenzierung | Namensnennung - Nicht-kommerziell (CC BY-NC) (FernUni Hagen, Studienbrief, Gabriele Rössler, Wolfgang Mack, Martina Mannes, Ellen Meierotto) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/grundlagen_der_biologische_psychologie_kapitel_iii_motorik_1
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/grundlagen_der_biologische_psychologie_kapitel_iii_motorik_1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Bewegung (physikalische Gesetzmäßigkeit und in Bezug zu einem Organismus)
- Bewegung als Grundvoraussetzung des Lebens
- Masse des Körper wird in eine Richtung beschleunigt -> Kraft in Newton = kg * m / s² =
Willkürmotorik
Bewegung, die grundsätzlich willentlich geschieht. Die sog. gestreifte Muskulatur (die Muskelzellen sind so strukturiert) ist an den Bewegungen beteiligt. Sie ist mit Sehnen am Skelett verbunden und kann dadurch einzelne Knochen bewegen. Die Knochen sind allgemein in Gelenken und können so oft auch nur in bestimme Richtungen bewegt werden.
Gestreifte Muskulatur
Muskulatur, die auf Grund der Struktur der Muskelzellen so geannt wird. In Bezug auf die Willkürmotorik spielt die wichtigste Rolle. Sie ist mt Sehen am Skelett verbunden, weswegen sie auch Skelettmuskulatur genannt wird
Unwillkürliche Motorik
Bewegungen, die sich weitesgehend der willentlichen Beeinflussung entzieht. Gemeint sind die Bewgungen, die von Blutgefässen oder dem Magen und Darm ausgehen. Das Vegetative Nervensystem ist hier zunennen. Die entsprechende Muskulatur ist die glatte Muskulatur
Glatte Muskulatur
Muskulatur des vegetativen Nervensystem bzw. der unwillkürlichen Mototrik. Struktur der Zellen ist kurz und spindelfürmig. Anordnung ist netzartig und verfügt auch über Aktin- und Myosinfilamente. Beim Zusammenziehen werden sie kugelförmig. Sie lässt weniger Verkürzung als bei der gestreifen Muskulatur zu, ist aber für längere anhaltende Kontraktion bei geringer Längenveränderung ausgelegt
Muskelzellen
Körperzellen, die ihre Form ändern können. Dies wird Möglichen durch Aktin- und Myosinfilamente, die sich gegeinander verschieben können und so die Kontraktion eines Muskels erzeugen bzw. lösen. Anhand der Struktur unterscheidet man sie in glatte oder gestreifte Zellen
Wie wird die Kontraktion eines Muksels erzeugt bzw. gelöst?
Durch Aktin- und Mysoinfilamente, die sich gegeneinander verschieben können. Die Muskel werden so verkürzt und kontrahieren entsprechend
Muskelfasern
Fleischfasern, die auch mit dem Auge zu erkennen sind, die aus 0.1 bis 0.01 mm breiten Muskelzellen zusammengesetzt sind.
Sie besteht im inneren aus Myofibrillen, die wiederum aus Aktin- und Myosinfilamente zusammen gesetzt sind.