Biologische Psychologie
das Zentrale Nervensystem Modul 3 FernUni Hagen
das Zentrale Nervensystem Modul 3 FernUni Hagen
Kartei Details
Karten | 17 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 19.04.2015 / 28.01.2023 |
Weblink |
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Zentrales Nervensystem (ZNS)
Steuerender Teil des Nervensytems; Es besteht aus dem Gehirn und dem Rückenmark
Rückenmark(RM) /Definition und Aufbau
RM durchzieht den Wirbelkanal und besteht aus Neuronen. In der schmetterlingsförmigen grauen Substanz befinden sich dei Zellkörper, in der sie umgebenden weißen Subsatanz auf- und absteigende Fasern.
Speziell sind die Pyramidenbahnen/fasern zu nennen. Sie sind absteigende Fasern, sind bis zu einem Meter lang und bilden eine direkte Verbindung zwischen Kortex (s. Großhirn) und Motoneuronen dar.
Die Neuronen sind von der Rückmarksflüssigkeit und Häuten/Meningen) um geben. Zwischen den Wirbel verlassen die Spinalnerven das Rückemark.
Aufgabe des Rückemarks ist die Weitergabe von Informationen von der Peripherie in das Gehirn über die verschiedenen Strukturen des Gehirns.
Pyramidenbahnen (RM)
Sind Bahnen/Fasern, die absteigend das Gehirn(Ursprung) mit den Motoneuronen verbindeen. Se sind bis zu 1 Meter lang.
Spinalnerven
Verlassen das Rückemark zwischen den einzelnen Wirbeln. Sie enthalten sowohl afferente (sensorisch) als auch efferente (motorisch) Fasern. Die afferenten Fasern nehmen die senesorischen Informatione auf und treten von der Rückenseite kommenden (dorsal) in das RM ein. Bauchwärts (ventral) verlassen die effferenten Fasern das RM und geben Informationen an Muskeln weiter.
Sie versorgen jeweils ein bestimmes Hautareal des Körpers, ein Dermatom.
Afferente Nervenfasern (ZNS)
Fasern, mit denen Informationen aus der Peripherie aufgenommen und zum ZNS geleitet werden
Efferente Nervenfastern (ZNS)
Fasern, mit denen Reaktionen vom ZNS an die ausführenden Organe vermittelt werden
Allgemein: afferent und efferent
Afferent und efferent sind immer in Bezug zu einer allgemeinen Struktur zu verstehe, Afferenzen leiten Informationen zu einer Struktur,
Efferenzen leiten diese davon Weg.
Afferenzen und Efferenzen im Sinne der Neuroanatomie
Man spricht von auf-/absteigenden bzw afferent/efferent in Beuzg aug das ZNS: afferenten leiten Informationen aus der Peripherie zum Gehirn, efferenten von dort zu den Zielorganen.
Dermatom
das von einem Rückenmarksnerven (Spinalnerven) sensibel innervierte segmentale Hautgebiet. Sie werden anhand der Wirbelabschnitte des RM bezeichnet.
1. Zervicalsegmente - Halswirbel
2. Thorakalsegment - Brustraums
3. Lenden-/Lumbal-Segment
4. Sakralsegment
Motoneuronen
Aktivieren die Muskeln d es Bewegungsapparates, Muskulatur der inneren Organe und Drüsen. Verlassen das Rückenmark (ventral) bauchwärts. Sie werden durch efferente/absteigende Fasern direkt aus dem Hirn aktiviert.
Sensible Neuronen
empfangen Reize aus der Peripherie und leiten sie dorsal (von der Rückenseite kommend) ins RM; dort sind sie mit aufsteigenden Neuronen, mt Interneuronen oder Motoneuronen verbunden,
Interneuronen
Die Aufgabe dieses Neuronentyps besteht darin, afferente oder efferente Aktivierungen weiterzuleiten oder zu verschalten.
Reflex (Funktion, Aufbaue der Nervenbahnen)
Informationen werden afferent über eine oder nur wenige Synapsen an den Effektor (Muskel, Drüse) ohne "Umweg" übre das Hirn.
Eigenreflex
Ein Reflex, bei dem das Orgran bei der Reizentstehung auch das Organ der reflektorischen Aktivität ist Bsp. Kniescheibe (Patella). Solche Reflexe laufen sehr schell ab und ermüden wenig.
Fremdreflex
Reiz- und Effektororgran sind nicht identisch, es sind mehrere Neuronen an der Entstehen beteiligt. Reaktionzeit ist verzögert
Reaktionszeit bei Reflexen (Def.)
Diese Zeit ist die Veränderung des Rezeptors (Reizung) bis zu Veränderung des Endorgans (Effektor = Reaktion)
Reflexbogen
Die Bahn von Reizorgan (Rezeptor) zum Endorgan (Effektor)
Als Neuronaler-Schaltkreis = Rezeptor -> Afferenz -> Efferenz -> Effektor
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