GPM2
GPM2
GPM2
Set of flashcards Details
Flashcards | 50 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 27.06.2016 / 19.11.2018 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/gpm2
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/gpm2/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Was ist und wozu dient die Rechnerische Auswertung?
Die Rechnerische Auswertung ist eine Bewertung von Geschäftsprozessen basierend auf
rechnerischen Verfahren (im Gegensatz zur Simulation) mit
- Auswertung der Prozess- und Aktivitätszeiten
- Auswertung der Prozess- und Aktivitätskosten
- Ermittlung der Größenordnung des Personalbedarfs
- Ein Geschäftsprozessmodell (samt Subprozessen)
- Durchschnittliche Prozess- und Aktivitätszeiten (BZ, WZ, LZ, TZ, DZ)
- Durchschnittliche Prozess- und Aktivitätskosten
- Durchschnittliche Auftrittshäufigkeit jeder Aktivität
Rechnerische Auswertung vs. Simulation
Rechnerische Auswertung:
=> Statische Bewertung der Geschäfts-
prozesse ohne Berücksichtigung der
Arbeitsumgebung (Aufbauorganisation)
Simulation:
=> Dynamische Bewertung der Geschäftsprozesse
mit Berücksichtigung der Arbeitsumgebung
(Aufbauorganisation)
Nachteile mathematische Berechnung
- Abhängige Pfade ("Abhängige Entscheidungen") werden nicht berücksichtigt.
- Schleifen können nicht begrenzt werden.
- Berechnungen in Excel stoßen an Grenzen, wenn Prozesse mehrere Entscheidungen besitzen.
Bedeutung der Simulationsalgorithmen
Pfadanalyse („Durchspielen der Prozesse")
=> Simulation ohne Berücksichtigung der Arbeitsumgebung (Aufbauorganisation)
Belastungsanalyse
=> Simulation mit Zuordnung der Aktivitäten zu Bearbeitern
Auslastungsanalyse („Warteschlangenmodell")
=> Simulation mit Berücksichtigung von Wartezeiten
Folie 31-Ende lesen
Workflows
- formal beschriebener, ganz oder teilweise automatisierter Geschäftsprozess.
- die zeitlichen, fachlichen und ressourcenbezogenen Spezifikationen, die für eine automatische Steuerung des Arbeitsablaufes auf der operativen Ebene erforderlich sind.
Welchen Herausforderungen begegnen Sie beim Umsetzen von Prozessen in der IT?
- Prozesse nicht modelliert
- Fachliche Anforderungen entsprechen nicht der IT Infrastruktur
- Unklare Zuständigkeiten
- IT Unterstützung nicht vorhanden
Welche grundlegenden Einsatzszenarien kennen Sie?
- Business Transformation (Reorganisation)
- Continuous Process Improvement (KVP)
- Redesign for Process-based Service-oriented Architecture
- Specific Process-based Solutions (spezifischer Prozess darstellen)
Warum ist eine Service-orientierte Architektur eine wichtige Grundlage für erfolgreiches BPM?
- Schnittstelle zwischen IT und Fachliche Abteilung
- Integration von fachlichen Prozessen in IT Prozesse
- Monitoring und Analyse der dargestellten Prozesse
- Rollenzuteilung
- Automatisierung von Prozessen
- IT Audit
Wie ist eine BPM Suite grundlegend aufgebaut und welche wesentlichen Komponenten/Funktionalitäten beinhaltet sie?
- Modeling & Simulation
- Process Execution
- Business Activity Monitoring
- Collabration
- Expertise and Accelerator
=> Entrerpise Architecture + Service Management + SOA
Wie können Sie bei der Auswahl einer BPM Suite vorgehen?
- Verantwortlichkeiten klären
- Audit für interne Prozesse durchführen und Skills analysieren
- Zeit/Geld Anforderungen
- Budget Definition
- Anforderungen aufstellen
- Anbieter evaluieren
- Kriterienkatalog aufstellen
Nennen Sie Beispiele für Massnahmen, die bei der erfolgreichen Durchführung eines BPM Projektes helfen.
- Prozesse kennen
- Verantwortlichkeite/Rollen definieren
- Hetergone Datenquellen
- Technische Kompatibilität
BPMN Sträken und Vorteile
- Prozessmodellierung in der gesamten Organisation
- Standardisierung
- Unabhängigkeit
- Unterstützung für Eereignisgetriebenes Verhalten und Exception Handling
- Verständnisbrücke Prozessentwurf der technischen Ausführung
- BPMN 2.0 basier auf xml und ist somit Basis für das Design von ausführabren Prozessen
BMPN Kritikpunkte
- Komplexe Modellierungsplatte stellt hohe Hemmschwelle dar
- Modellierungskonzepte abseits der Geschäftsprozesse fehlen (Aufbauorg, Prozesslandkarte
Strategisches Prozessmanagement
- def. relevante Geschätsprozesse
- Transparenz
- def. Anforderungen an GP aus Unternehmensstrategie
- kontrolliert Erfolg
Operatives Prozessmanagement
umfasst alle Aktivitäten zur Gestaltung (Modellierung, Analyse, Simultation, Opimierung) und Durchführung der einzelnen Geschäftsprozesse
BPMN 2.0 Diagrammtypen
- Geschäftsprozessdiagramm (Kollaborationsdiagramm)
- Choreographiediagramm
- Konversationsdiagramm
Operative Prozessführung
setzt die Rahmenbedingungen für eine optimale Umsetzung des operaiven Geschäfsprozessmanagement.
Operative Prozessorganisation...
modelliert die Geschäftsprozesse und integriert diese innerhalb der Aufbauorganisation.
Operative Prozessoptimierung
ist für die kontinuerliche Prozessverbesserung verantwortlich
Operatives Prozesscontrolling
.. ist für die Zielplanung und -kontrolle von Geschäftsprozessen sowie die damit verbundene Informationsversorgung und Koordination verantwortlich.
Risiken der Prozessstandardisierung
- Einbussen an Flexibilität, Kundnenähe, Wettberbsvorteilen
- negative Auswerkung auf die Kundenorientierung
- Standardisierte GP können leichter von Wettbewerbern immitiert werden
- Wissensintensive und kreative Prozesse nicht geeignet für Standardisierung
3 Arten von Prozessmodellen
- BW-Refernzmodell
- SW-Refernzmodell
- Unternehmenprozessmodell
Vorteile der Prozessstandardisierung
- fördert einheitliche Prozesssprache und ein einheitliches Prozessverständnis in und zwischen Unternehmen
- schafft einheitliche Rollenbeschreibungen und Verantwortungsregelnugen
- beschleunigt die Einführung von Geschäftsprozessen
- erzeugt Synergien und unterstützt die schnelle Umsetzung von Prozessverbesserungen
- höhere Prozesstransparenz
- höhere Effizienz intern und externer Leistungsverbund
- beschleunigt Umsetzung strategischer Ziele und strategischer Programme
- harmonisiert IT Applikationen, reduziert IT-Kosten und Komplexitätskosten
Betriebswirtschaftliches Refernzmodell
- BW-Refernzmodell beschreibt idealtypischen GP
- Identifizierung, Gestaltung und Reengineering von GP beschleunigen
- GP auf Vollständigkeit überprüfen und verbessern
- Einarbeitung von Mitarbeitern/ Erfahrungsaustausch erleichtern
- Redundanzen und Inkompatibilitäten in GP aufdecken
Software-Referenzmodelle
Handelt sich um ein Soll-Modell mit Empfehlungscharakter und werden für Analyse, Entwurf und Implementierung betrieblicher Informationssysteme eingesetzt.
- enthalten allgemeingültige Strukturen von GP und Daten
- werden von Softwareherstellern bereitgestellt.
Problem: Wettbewerbsvorteile in Kernprozesse
Unternehmensprozessmodell
- repräsentiert GP eines best. Unternehmens aus mehreren Geschäftseinheiten mit jeweils ienem Geschäftsprozessmodell
- zentrale Komponente der Process Governance und der Prozessarchitektur
- unternehmensweit gütlige Standards berücksichtigen
-
- 1 / 50
-