Götterdämmerrung Teil 1
Ersten 10 Seiten der Götterdämmerung
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Set of flashcards Details
Flashcards | 42 |
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Language | Deutsch |
Category | Chemistry |
Level | University |
Created / Updated | 13.05.2016 / 28.08.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/goetterdaemmerrung_teil_11
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Wann ist zB bei Wasserstoff ein Spektrum sichtbar
Wem Wasserstoffatome in ein elektrisches Feld gebracht werden werden diese Atome zerstört und Wasserstoffatome im energetischen angeregten zustand erzeugt. Die überschüssige Energie wird als elektromagnetisch Strahlung abgegeben
Wie ist die Unschärferelation definert
Kennt man die Position ist der Impuls unbekannt und kennt man den Impuls ist die Position unbekannt
Was ist die Wellenfunktion
Da wir die Position nicht kennen kennen wir nur die Wahrscheinlichkeit das es dsich dort aufhällt. Diese Wahrscheinlichkeit ist daher proportional zur Wellenfunktion Ψ. Dieses Ψ wird daher auch Orbital genannt
Was sind die Qunatenzahlen und welche Werte können sie annehen
Eine Quantenzahl ist eine Zahl die den Zustand eines Elektrons beschreibt und den Wert einer Eigenschaft festlegt
Hauptquantenzahl n : - Unendlich Atomschalen
Nebenquanenzahl l : Beschreibt die Unterschalen und ist n-1
Die Magnetqunetzahl m : Beschreibt die Individulelen Unterscahlen und ist 2l+1
Der Spin mit +1/2 und -1/2
Wie sehen s p und d orbitale aus
S: Kugel um den Kern
p: Alle 3 die gleiche form mit einen Knotenpunkt im Kern
d: doppelte Hantelform
Was ist das Pauliprinzip
Maximal zwei Elektronen können ein Orbital besetzten. Der Spin der Elektronen muss sich unterscheiden
Was is die Hundsche Regel
Die Hundsche Regel besagt, dass die Unterschale zuerst einfach und dann zweifach besetzt werden.
Wie enstehen die Magnetischen Eigenschaften der Atome
Elektronen kann man sich wie kleine Stabmagnete Vorstellen. Ist eine Unteschale voll hebt sich die mganetische Wirkung auf. Ist sie aber nicht voll so hebt sich diese Wirkung nicht auf und man stellt eine Magentische wirkung fest
Was bedeutet Paramagnetisch und Diamagnetisch
Wird es vom Magnetfeld angezogen ist es paramagnetisch und wird es abgestoßen ist es diamagnetisch.
Was ist die Elektronaffinität
Die Elektronenaffinität ist die freigesetzte Energie, wenn ein Elektron an ein Atom oder Ion eines Elementes addiert wird. Eine hohe Elektronenaffinität heißt, dass viel Energie freigesetzt wird. Eine negative Elektronenaffinität bedeutet man muss Energie reinstecken.
Was ist die Elektronegativität
Die Elektronegativität (EN) ist die Fähigkeit eines Atoms in einer Verbindung Elektronen an sich zu ziehen. Atome mit einer hohen EN ziehen eher Elektronen an als Atome mit einer niedrigen EN. Die EN ist bei F recht oben an größten und links unten am kleinsten
Was sind eigenscahften des s-blocks
Haben niedrige Ionisierungsenergien und können Valenzelektronen leicht abgeben.
Es sind alle Metalle mit metallischen Eigenschaften welche heftig reagieren. Alle Gruppe I Metalle reduzieren Wasser zu Wasserstoff. Die Heftigkeit der Reaktion nimmt nach unten zu. Alle s-Blockelemente haben basische Oxide.
Was sind Diagonale Eigenschaften
: Eine diagonale Eigenschaft ist eine Ähnlichkeit der Eigenschaften zwischen diagonalen Nachbarn in der Periodentafel besonders in der zweiten und dritten Periode auf der linken Seite der Tafel.
Was sind p-Blockeigenschaften
Die linke Seite des p-Blocks hat so wenig Ionisierungsenergie das dieser zu den Metallen gehört.
Die rechte Seite des p-Blocks haben hohe Elektronenaffinitäten sind auch eine hohe EN. Sind daher Nichtmetalle und kommen in ionogenen Verbindungen typischerweise als Nichtmetalle vor.
Was sidn d-Blockeigenschaften
Alle Atome im d-Block sind Metalle. Die Metalle auf der linke Seite ähneln den s-Block wären die Metalle auf der rechten Seite ähnlich den p-Block sind deshalb werden die d-Blockelemente Übergangsmetalle genannt.
Sie geben die multiplikstoren der RG an und so auch das Molverhältnis Sie dienen auch dem Ausgleich der RG
Die maximale Produktmenge die enstehen kann
Ein prozentsatz der theoretischen ausbeute => die echte ausbeute
Mol/Liter Gibt die molare Konzentration eines Gelösten Stoffes an
Durch den negativen dekadischen log der H+ konzentration
Die Ditration ist eine möglichkeit die konzentration eines gelösten stoffes mit einer zweiten lösung zu bestimmen
Man titriert das Analyt in die Probe bis der Äquialenzpunkt erreicht ist
Es füllt einen behälter vollständig aus und besteht aus chaotischen umherfliegenden Teilchen
Kraft pro Fläche Jedes Gasmolekühl übt Druck aus Je heftiger der Ansturm umso größer die Kraft
Mit eine Barometer in Torr 760 Torr => 1 atm => 100kP
Das Volumen eines Gases ist bei vorgegebener Temperatur propotional Das molare Volumen ist das Volumen was ein Mol einnimmt Vm=V/n
22,4 Liter
pV=nRt R= 0,082 latm/(kmol) R= 8,314 j/(kmol)
Der Partialdruck ist der Druck den ein Gas alleine in einen behälter ausübt Der Gesamtdruck ist die Summe aller partialdrücke
Sie beschreibt den Vorgang des zusammenstoßen der Moleküle und beraut auf 1) das sich die moleküle zufällig bewegen 2) das die moleküle punktförmig sind und sich bis zur kollision geradlinieg bewegen 3) sie sich nicht beeinflussen bis zur kolision
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