GoEBWL

Alle gleich wichtig... Die Gewichtung hängt jedoch vom Vorhaben hab.

Wichtigste für Kapitalgeber: Executive Summary

Kreationsphase (Enstehung/Erschaffung)

Expansionsphase (erschließung des Marktpotenzials)

Konsolidierungsphase (Neuordnung von Geschäftstätigkeiten)

Maturitätsphase (Unternehmen wird erwachsen) 

(Gefahr: Unternehmen kann in jeder Phase geschlossen werden, aufgrund von Management-Fehlern oder Stagnation)

komplementär:
Das Verfolgen eines oder mehrerer Ziele verursacht gleichzeitig positiven Einfluss auf ein anderes Ziel

konkurrierend:
Das Verfolgen eines oder mehrerer Ziele verhindert das Erreichen eines anderen Ziels.
(wichtig: abwägen zwischen verschiedenen Zielen -> "trade off")

indifferent:
Zwei oder mehr Ziele können nebeneinander verfolgt werden, ohne das sie sich untereinander beeinflussen

-Koordinationsfunktion: kombiniert Produktionsfaktoren um Gewinn zu erzielen

-Sichern die Handlungsfähigkeit einer Volkswirtschaft auch bei unsicherheit

-Können Märkte wieder ins Gleichgewicht bringen, durch Erkennung und Nutzung von Gewinnmöglichkeiten auch im Marktungleichgewicht

-Innovationsfunktion (nach Joseph Schumpeter)
Revolutionär der Wirtschaft durch Entwicklung neuer Produkte und Erschließung neuer Absatzmärkte etc. (schöpferische Zerstörung)

Der Punkt, ab dem das Unternehmen Gewinn macht!

Erlöse (Preis * x) = Gesamtkosten (Kfix + kvar * x)

siehe Bild

Technologisch (neues Lös.prinz. Kundennutzen bleibt gleich; neues Produkt)
Radikal (neues Lös.prinz. schafft neuen Kundennutzen)
Inkrementell
(besteh.Lös.prinz. Verbesserung von bestehenden Produkten)
Anwendungsbezogen
(Lösungsprinzip in anderem Anwendungskontext)

Beschreibt die Annahme der Innovation durch die Kunden

beschreibt die Kommunikation und damit die Verbreitung der Innovation in einem sozialen System

Produktinnovation -> Erlössteigerung 
Prozessinnovation -> Konstensenkung

- Mindestkapital 
Haftung

Eigentümer
Organe

Besteuerung & Verteilung von Gewinnen
Kreditwürdigkeit

Vermeidung von Verschwendung 

"kollektives Wissen" einer Organisation 

Wettbewerbsvorteil durch Fähigkeit, die Unternehmen besser ausführen kann als Konkurrenz

Patriarchalisch 
(einzige Führungsinstanz)

Charismatisch
(Führung mit Ausstrahlung und Persönlichkeit)

autokratisch
(exakt geregelter, autoritärer Führungsstil)

bürokratisch 
(nicht delegierbarkeit von Entscheidungen; Gleichbehandlung der geführten)

Laissez-Faire
(Geführte werden sich selbst überlassen, in der Hoffnung sie entscheiden sich richtig)

selbständig & originär:
Völliger Neuaufbau eines Unternehmens 

selbständig & derivativ:
Betriebsübernahme/Beteiligung

unselbständig & originär:
Tochterunternehmen/Betriebsstättengründung(u.a Franchise)

unselbständig & derivativ:
Fusion/Umgründung