Cartes mémoires GL Marketing 3

Cartes-fiches	35
Utilisateurs	21
Langue	Deutsch
Catégorie	Marketing
Niveau	Université
Crée / Actualisé	03.12.2015 / 05.11.2019
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Marktprognose bedeutet

Die systemische Analyse des regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenzmarktes

Auf Basis der Ergebnisse der Marktforschung eine Voraussage zukünftiger marktrelevanter Ereignisse zu machen

Die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über jetzige und zukünftige Marktsituationen und -entscheidungen einer UN

Die systematische und empirische Ermittlung sowie Aufbereitung releanter Infos über Absatz- und Beschaffungsmärkte eines UN, um Marketingentscheide zu fundieren.

Die systemische Analyse des regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenzmarktes

Auf Basis der Ergebnisse der Marktforschung eine Voraussage zukünftiger marktrelevanter Ereignisse zu machen

Die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über jetzige und zukünftige Marktsituationen und -entscheidungen einer UN

Die systematische und empirische Ermittlung sowie Aufbereitung releanter Infos über Absatz- und Beschaffungsmärkte eines UN, um Marketingentscheide zu fundieren.

Folgende Guerilla Marketing Instrumente gibt es

Moskito Marketing

Hide-out Marketing

Ambient Marketing

Ambush Marketing

Moskito Marketing

Hide-out Marketing

Ambient Marketing

Ambush Marketing

Wenn ein UN in seiner Werbung besonders die Merkmale hervorhebt, bei denen es sich von anderen UN unterscheidet, dann spricht man vor allem von einer

Informationsstrategie

Konkurrenzabgrenzungsstrategie

Bekanntmachungsstrategie

Imageprofliierungsstrategie

Informationsstrategie

Konkurrenzabgrenzungsstrategie

Bekanntmachungsstrategie

Imageprofliierungsstrategie

Konative Werbeziele haben zum Ziel, dass...

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine postitive Einstellung dazu entwickeln

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produkts entscheiden oder zumindest eine Kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

die potentiellen Kunden bestehenden Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine postitive Einstellung dazu entwickeln

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produkts entscheiden oder zumindest eine Kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

die potentiellen Kunden bestehenden Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

Werbe- bzw. Kommunikationsziele sind sowohl für die Messung des Werbeerfolgs sowie auch für die Steuerung sämtlicher werblicher Aktivitäten wichtig. Folgende Werbeziele gibt es

Kongnitive Ziele (Erkenntnis betreffend)

Interrogative Ziele (Frage betreffend)

Konative Ziele (Aktivität betreffend)

Affektive Ziele (Gefühl betreffend)

Kongnitive Ziele (Erkenntnis betreffend)

Interrogative Ziele (Frage betreffend)

Konative Ziele (Aktivität betreffend)

Affektive Ziele (Gefühl betreffend)

Planungsprozess der Vertriebspoltik

Verpackungspolitik

Vertriebspolitische Massnahmen

Vertrauensbildende Massnahmen

Lieferbedingungen

Verpackungspolitik

Vertriebspolitische Massnahmen

Vertrauensbildende Massnahmen

Lieferbedingungen

Die Kommunikation zwischen UN und dem Kunden (Anzeigenwerbung) wird als ...Kommunikation bezeichnet

Kognitive

Interaktive

Externe

Interne

Kognitive

Interaktive

Externe

Interne

Plaunungsprozess der Kommunikationspolitik

Planung der ZIelgruppe

Festlegung der Kommunikationsziele

Einsatz der Kommunikationsinstrumente

Erfolgskontrolle der Kommunikation

Planung der ZIelgruppe

Festlegung der Kommunikationsziele

Einsatz der Kommunikationsinstrumente

Erfolgskontrolle der Kommunikation

Ähnlich anderer Marketinginstrumente lässt sich für den Bereich der Kommunikationspolitik ein entscheidungsorientier und systematischer Planungsprozess aufstellen. Die Reihenfolge des Prozesses der Kommunikationspolitik ist folgendermassen

1 Festlegung der Kommunikationsziele 2. Festlegung der Kommunikationsstrategie 3. Planung der Zielgruppen 4 Analyse der Kommunikationssituation 5. Festlegung des Kommsbudgets 6. Einsatz von Kom.instrumenten 7. Massnahmenplanung 8. Erfolgskontr.

1. Erfolgskontr. der Komm. 2. Analyse der Komsituation 3. Festlegung der Kom.ziele 4. Planung der Zielgruppe 5. Festlegung der Kom.strategie 6. Festlegung des Kom.budgets 7. Massnahmenplanung 8. Einsatz von Kom.instrumenten

1. Analyse der Kom.situation 2. Planung der Zielgruppe 3. Festlegung der Kom.ziele 4. Festlegung des Kom.Budgets 5. Festlegung der Kom.strategie 6. Massnahmenplanung 7. Einsatz von Kom.instrumenten 8. Erfolgskontr.

1. Analyse der Kom.situation 2. Festlegung der Kom.ziele 3. Planung der Zielgruppe 4. Festlegung der Kom.strategie 5. Festlegung des Kom.budget 6. Einsatz von Kom.instrumenten 7. Massnahmenplanung 8. Erfolgskontr.

1 Festlegung der Kommunikationsziele 2. Festlegung der Kommunikationsstrategie 3. Planung der Zielgruppen 4 Analyse der Kommunikationssituation 5. Festlegung des Kommsbudgets 6. Einsatz von Kom.instrumenten 7. Massnahmenplanung 8. Erfolgskontr.

1. Erfolgskontr. der Komm. 2. Analyse der Komsituation 3. Festlegung der Kom.ziele 4. Planung der Zielgruppe 5. Festlegung der Kom.strategie 6. Festlegung des Kom.budgets 7. Massnahmenplanung 8. Einsatz von Kom.instrumenten

1. Analyse der Kom.situation 2. Planung der Zielgruppe 3. Festlegung der Kom.ziele 4. Festlegung des Kom.Budgets 5. Festlegung der Kom.strategie 6. Massnahmenplanung 7. Einsatz von Kom.instrumenten 8. Erfolgskontr.

1. Analyse der Kom.situation 2. Festlegung der Kom.ziele 3. Planung der Zielgruppe 4. Festlegung der Kom.strategie 5. Festlegung des Kom.budget 6. Einsatz von Kom.instrumenten 7. Massnahmenplanung 8. Erfolgskontr.

Direct Markteting als Kommunikationsinstrumente bedeutet...

dass die Werbebotschaft eines UN direkt von Kunde zu Kunde via Wort-of-Mouth Marketing weitergegeben wird

durch gezielte Einzelansprachen einen direkten Kontakt zum (pot) Kunden herzustellen und einen unmittelbaren Dialog auszulösen

dass die Firma selber direkt beim Kunden für ihr Produkt wirbt und nicht via Werbeagentur

direkt das Produkt (Einzelmarke) beim (pot) Kunden zu bewerben und nicht die Dachmarke/Firmenmarke

dass die Werbebotschaft eines UN direkt von Kunde zu Kunde via Wort-of-Mouth Marketing weitergegeben wird

durch gezielte Einzelansprachen einen direkten Kontakt zum (pot) Kunden herzustellen und einen unmittelbaren Dialog auszulösen

dass die Firma selber direkt beim Kunden für ihr Produkt wirbt und nicht via Werbeagentur

direkt das Produkt (Einzelmarke) beim (pot) Kunden zu bewerben und nicht die Dachmarke/Firmenmarke

Guerilla Marketing ist umgangsprachlich definiert als...

der Vor- und Rückzug im Kommunikationsmarketing, der zeitlich begrenzt phasenweise ein Produkt stark bewirbt, dass wieder etwas zurückzieht, um nach einer bestimmten Zeit erneut mit starker Werbepräsenz das Produkt in Erinnerung zu rufen

Die Kriegsführung im Marketing, wenn zwei Unternehmen das gleiche Produkt bewerben und sich dabei gegenseitig seitenhiebe via Kommunikationspolitik erstellen

eine Werbeoffensive für ein bestimmtes Produkt, mit dem Ziel die Dachmarke/Familienmarke bekannt zu machen

die Kunst, den von der Werbung übersättigten Konsumenten, grösstmögliche Aufmerksamkeit durch unkonventionelles bzw. originelles Marketing zu entlocken

der Vor- und Rückzug im Kommunikationsmarketing, der zeitlich begrenzt phasenweise ein Produkt stark bewirbt, dass wieder etwas zurückzieht, um nach einer bestimmten Zeit erneut mit starker Werbepräsenz das Produkt in Erinnerung zu rufen

Die Kriegsführung im Marketing, wenn zwei Unternehmen das gleiche Produkt bewerben und sich dabei gegenseitig seitenhiebe via Kommunikationspolitik erstellen

eine Werbeoffensive für ein bestimmtes Produkt, mit dem Ziel die Dachmarke/Familienmarke bekannt zu machen

die Kunst, den von der Werbung übersättigten Konsumenten, grösstmögliche Aufmerksamkeit durch unkonventionelles bzw. originelles Marketing zu entlocken

Folgende Merkmale gehören zu den fünf wesentlichen Merkmalen des Marketings

Konkurrenzanalyse

Markt- und kundenorientierte Unternehmungsführung

Systematische Planungs- und Entscheidungsprozesse

Neukundenakquisatione

Konkurrenzanalyse

Markt- und kundenorientierte Unternehmungsführung

Systematische Planungs- und Entscheidungsprozesse

Neukundenakquisatione

Ähnlich andere Marketinginstrumente lässt sich für den Bereich der Produktpolitik ein Planungsprozess aufstellen. Die Reihenfolge ist folgendermassen

1.Situationsanalyse des Leistungsprogramms 2. Festlegung produktpolitischer Zielsetzungen 3. Produktpolitische Strategieentwicklung 4. Budgetierung der Produktpolitik 5. Einsatz der produktpolitischen Instrumente 6. Kontrolle des Leistungsprogramms

1.Budgetierung der Produktpolitik 2. Festlegung produktpolitischer Zielsetzungen 3. Produktpolitische Strategieentwicklung 4. Situationsanalyse des Leistungsprogramms 5. Einsatz der produktpolitischen Instrumente

1. Produktpolitische Strategieentwicklung 2. Einsatz der produktpolitischen Instrumente 3. Festlegung produktpolitischer Zielsetzung 4. Budgetierung der Produktpolitik 5. Situationsanalyse 6. Kontrolle des Leistungsprogramms

1. Festlegung produktpolitischer Zielsetzungen 2. Budgetierung der Produktpolitik 3. Produktpolitische Strategieentwicklung 4. Situnationsanalyse des Leistungsprogramms 5. Einsatz der produktpolitischen Instrumente 6. Kontrolle des Leistungsprogramms

1.Situationsanalyse des Leistungsprogramms 2. Festlegung produktpolitischer Zielsetzungen 3. Produktpolitische Strategieentwicklung 4. Budgetierung der Produktpolitik 5. Einsatz der produktpolitischen Instrumente 6. Kontrolle des Leistungsprogramms

1.Budgetierung der Produktpolitik 2. Festlegung produktpolitischer Zielsetzungen 3. Produktpolitische Strategieentwicklung 4. Situationsanalyse des Leistungsprogramms 5. Einsatz der produktpolitischen Instrumente

1. Produktpolitische Strategieentwicklung 2. Einsatz der produktpolitischen Instrumente 3. Festlegung produktpolitischer Zielsetzung 4. Budgetierung der Produktpolitik 5. Situationsanalyse 6. Kontrolle des Leistungsprogramms

1. Festlegung produktpolitischer Zielsetzungen 2. Budgetierung der Produktpolitik 3. Produktpolitische Strategieentwicklung 4. Situnationsanalyse des Leistungsprogramms 5. Einsatz der produktpolitischen Instrumente 6. Kontrolle des Leistungsprogramms

Verkaufsförderung als Kommunikationsinstrument ist...

eine Massnahme (oftmals mit langfristigem Zeithorizont), die durch gezielte Bekanntmachung bestimmeter Produkte versucht, den Verkauf des Gesamtsortiments zu steigern

eine Massnahme, die durch die dauerhafte Senkung des Preise bestimmter Produkte den Verkauf des gesamten Sortiments fördert

eine Massnahme (oft zeitlich befristete) mit Aktionscharakter, die durch zusätzliche Anreize die Erreichung der Kummunikation- und Vertriebsziele fördert

eine Massnahme, die darauf abzielt, die Fähigkeiten und Taktiken des Verkaufspersonals zu fördern

eine Massnahme (oftmals mit langfristigem Zeithorizont), die durch gezielte Bekanntmachung bestimmeter Produkte versucht, den Verkauf des Gesamtsortiments zu steigern

eine Massnahme, die durch die dauerhafte Senkung des Preise bestimmter Produkte den Verkauf des gesamten Sortiments fördert

eine Massnahme (oft zeitlich befristete) mit Aktionscharakter, die durch zusätzliche Anreize die Erreichung der Kummunikation- und Vertriebsziele fördert

eine Massnahme, die darauf abzielt, die Fähigkeiten und Taktiken des Verkaufspersonals zu fördern

Marketingforschung bedeutet

Die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über jetztige und zukünftige Marketingsituationen und -entscheidungen einer UN

Auf Basis der Ergebnisse der Marktforschung eine Voraussage zukünftiger marktrelevanter Ereignisse zu machen

Die systematische Analyse des regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenzmarktes

Die systematische und empirische Ermittlung sowie Aufbereitung relevanter Informationen über Absatz- und Beschaffungsmärkte eines Unternehmens, um Marketingentscheide zu fundieren

Die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über jetztige und zukünftige Marketingsituationen und -entscheidungen einer UN

Auf Basis der Ergebnisse der Marktforschung eine Voraussage zukünftiger marktrelevanter Ereignisse zu machen

Die systematische Analyse des regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenzmarktes

Die systematische und empirische Ermittlung sowie Aufbereitung relevanter Informationen über Absatz- und Beschaffungsmärkte eines Unternehmens, um Marketingentscheide zu fundieren

Unter Marktsegementierung wird verstanden....

Die Aufspaltung des "relevanten Marktes" in homogene Segmente bzw. Marktbearbeitungsabschnitte, anhand derer der Gesamtmarkt systematisch erschlossen werden kann.

Die Aufspaltung des "relevanten Marktes" in homogene Segmente bzw. Teilmärkte. Diese stellen die Grundlage einer differenzierten Marktbearbeitung dar.

Die Aufspaltung des "relevanten Marktes" in homogene Segmente bzw. Frequenzen. Diese einzelnen Frequenzen werden mit unterschiedlicher Intensität bearbeitet.

Die Aufspaltung des "relevanten Marktes" in homogene Segmente bzw. Grenzen, anhand derer der Gesamtmarkt in regionaler, nationaler, internationaler und globaler Teilmarkt unterteilt werden kann.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Die Aufspaltung des "relevanten Marktes" in homogene Segmente bzw. Marktbearbeitungsabschnitte, anhand derer der Gesamtmarkt systematisch erschlossen werden kann.

Die Aufspaltung des "relevanten Marktes" in homogene Segmente bzw. Teilmärkte. Diese stellen die Grundlage einer differenzierten Marktbearbeitung dar.

Die Aufspaltung des "relevanten Marktes" in homogene Segmente bzw. Frequenzen. Diese einzelnen Frequenzen werden mit unterschiedlicher Intensität bearbeitet.

Die Aufspaltung des "relevanten Marktes" in homogene Segmente bzw. Grenzen, anhand derer der Gesamtmarkt in regionaler, nationaler, internationaler und globaler Teilmarkt unterteilt werden kann.

Folgende Erscheinungsfor/en von Verkaufsförderung als Kommunikationsinstrument gibt es:

Konsumentengerichtete Verkaufsförderung (kostenlose Proben, Gewinnspiele)

Einkaufsgerichtete Verkaufsförderung (Neuproduktwerbung bei Einkäufern von Grossisten)

Handelsgerichtete Verkaufsförderung (Händlerschulung)

Herstellergerichtete Verkaufsförderung (Versand von Gratisproben an konkurrenzierende Hersteller)

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Konsumentengerichtete Verkaufsförderung (kostenlose Proben, Gewinnspiele)

Einkaufsgerichtete Verkaufsförderung (Neuproduktwerbung bei Einkäufern von Grossisten)

Handelsgerichtete Verkaufsförderung (Händlerschulung)

Herstellergerichtete Verkaufsförderung (Versand von Gratisproben an konkurrenzierende Hersteller)

Aus folgenden Parametern besteht das magische Dreieck der preispolitischen Spielräume:

Kosten

Nachfrage

Konkurrenz

Lieferanten

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Kosten

Nachfrage

Konkurrenz

Lieferanten

Sponsoring als Kommunikationsinstrument bedeutet,...

Bereitstellung eines Geldbetrages für Non-Profit Organisationen im sportlichen, kulturellen, sozialen und/od. ökologischen Bereich

Förderung von Personen, Organisationen oder Veranstaltungen im sportlichen, kulturellen, sozialen und/od. ökologischen Bereich

Wohltätigkeitsveranstaltungen zu organisieren, deren Erlös für sportlichen, kulturellen, sozialen und/od. ökologischen Belangen eingesetzt werden

dass ein UN einer Partnerschaft mit einer Person oder Organisation eingeht, die sich im kulturellen, sportlichen, sozialen Bereich betätigt

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Bereitstellung eines Geldbetrages für Non-Profit Organisationen im sportlichen, kulturellen, sozialen und/od. ökologischen Bereich

Förderung von Personen, Organisationen oder Veranstaltungen im sportlichen, kulturellen, sozialen und/od. ökologischen Bereich

Wohltätigkeitsveranstaltungen zu organisieren, deren Erlös für sportlichen, kulturellen, sozialen und/od. ökologischen Belangen eingesetzt werden

dass ein UN einer Partnerschaft mit einer Person oder Organisation eingeht, die sich im kulturellen, sportlichen, sozialen Bereich betätigt

Kognitive Werbeziele haben zum Ziel, dass...

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produktes entscheiden oder zumindest eine Kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden bestehende Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine positive Einstellung dazu entwickeln

die potentiellen Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

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sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produktes entscheiden oder zumindest eine Kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden bestehende Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine positive Einstellung dazu entwickeln

die potentiellen Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

Während sich die Produkt- und Preispolitik mit der Leistungserstellung beschäftigt, beschäftigt sich die Kommunikationspolitik mit der Leistungs... gegenüber den Zielgruppen.

...aufstellung

...einstellung

....darstellung

....umstellung

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...aufstellung

...einstellung

....darstellung

....umstellung

Eine Werbestrategie lässt sich in folgende 4 Dimensionen unterscheiden:

1.Wer sagt (Werbeobjekt), 2. Was (Werbeträger und -mittel), 3. Wie (Werbebotschaft), 4. zu Wem? (Werbezielgruppe)

1. Wer sagt (Werbezielgruppe), 2. Was (Werbeträger und -mittel), 3. Wie (Werbebotschaft), 4. zu Wem (Werbeobjekt)

1. Wer sagt (Werbeobjekt), 2. Was (Werbebotschaft), 3. Wie (Werbeträger und -mittel), 4. zu Wem? (Werbezielgruppe)

1. Wer sagt (Werbezielgruppe), 2. Was (Werbebotschaft), 3. Wie (Werbeträger und -mittel), 4. zu Wem? (Werbeobjekt)

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1.Wer sagt (Werbeobjekt), 2. Was (Werbeträger und -mittel), 3. Wie (Werbebotschaft), 4. zu Wem? (Werbezielgruppe)

1. Wer sagt (Werbezielgruppe), 2. Was (Werbeträger und -mittel), 3. Wie (Werbebotschaft), 4. zu Wem (Werbeobjekt)

1. Wer sagt (Werbeobjekt), 2. Was (Werbebotschaft), 3. Wie (Werbeträger und -mittel), 4. zu Wem? (Werbezielgruppe)

1. Wer sagt (Werbezielgruppe), 2. Was (Werbebotschaft), 3. Wie (Werbeträger und -mittel), 4. zu Wem? (Werbeobjekt)

Ähnlich anderer Marketinginstrumente lässt sich für den Bereich der Distribution ein entscheidungsorientierter und systematischer Planungsprozess aufstellen. Die Reihenfolge des Vertriebsprozesses ist folgendermassen:

1. Entwicklung der Vertriebsstrategie, 2. Festlegung der Vertriebszeile 3. Analyse der Vertriebssituation 4. Vertriebspolitische Massnahmen 5. Festlegung des Vertriebsbudgets 6. Vertriebskontrolle

1. Festlegen der Vertriebsziele 2. Entwicklung der Vertriebsstrategie 3. Analyse der Vertriebssituation 4. Festlegung des Vertriebsbudgets 5. Vertriebspolitische Massnahmen 6. Vertriebskontrolle

1. Analyse der Vertriebssituation 2. Vertriebspolitische Massnahmen 3. Festlegung der Vertriebsziele 4. Entwicklung der Vertriebsstrategie 5. Festlegung des Vertriebsbudgets 6. Vertriebskontrolle

1. Analyse der Vertriebssituation 2.Festlegung der Vertriebsziele 3. Entwicklung der Vertriebsstrategie 4. Festlegung des Vertriebsbudegts 5 . Vertriebspolitische Massnahmen 6. Vertriebskontrolle

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= tourner,

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1. Entwicklung der Vertriebsstrategie, 2. Festlegung der Vertriebszeile 3. Analyse der Vertriebssituation 4. Vertriebspolitische Massnahmen 5. Festlegung des Vertriebsbudgets 6. Vertriebskontrolle

1. Festlegen der Vertriebsziele 2. Entwicklung der Vertriebsstrategie 3. Analyse der Vertriebssituation 4. Festlegung des Vertriebsbudgets 5. Vertriebspolitische Massnahmen 6. Vertriebskontrolle

1. Analyse der Vertriebssituation 2. Vertriebspolitische Massnahmen 3. Festlegung der Vertriebsziele 4. Entwicklung der Vertriebsstrategie 5. Festlegung des Vertriebsbudgets 6. Vertriebskontrolle

1. Analyse der Vertriebssituation 2.Festlegung der Vertriebsziele 3. Entwicklung der Vertriebsstrategie 4. Festlegung des Vertriebsbudegts 5 . Vertriebspolitische Massnahmen 6. Vertriebskontrolle

Wenn ein Unternehmer in seiner Werbung die angebotenen Leistungen speziell für Studierende hervorhebt, dann spricht man vor allem von einer:

Imageprofilierungsstrategie

Informationsstrategie

Bekannmachungsstrategie

Zielgruppenerschliessungsstrategie

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Imageprofilierungsstrategie

Informationsstrategie

Bekannmachungsstrategie

Zielgruppenerschliessungsstrategie

Das AIDA-Schema ist ein Modell, um den Verabeitungsprozess von Werbeinformationen bei potentiellen Kunden zu strukturieren. Das Schema besteht aus folgenden Stufen:

1. Affection 2. Intention 3. Desire 4. Action

1. Aufmerksamkeit 2. Interesse 3. Kaufwunsch 4. Kauf

1. Attraction 2. Interest 3. Desire 4. Affection

1. Auskunft 2. Information 3. Darbietung 4. Abgabe

Commandes clavier:

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1. Affection 2. Intention 3. Desire 4. Action

1. Aufmerksamkeit 2. Interesse 3. Kaufwunsch 4. Kauf

1. Attraction 2. Interest 3. Desire 4. Affection

1. Auskunft 2. Information 3. Darbietung 4. Abgabe

Affektive Werbeziele haben zum Ziel, dass...

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produkts entscheiden oder zumindest eine kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine positive Einstellung dazu entwickeln

die potentiellen Kunden bestehende Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produkts entscheiden oder zumindest eine kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine positive Einstellung dazu entwickeln

die potentiellen Kunden bestehende Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

Die Distributionspoliti beschäftigt sich mit sämtlichen Entscheidungen, die sich auf die direkte und/od. indirekte Versorung der Kunden mit materiellen und/oder immateriellen Unternehmensleistungen beziehen. Dabei lassen sich folgende Arten differenzieren:

Hierarchische Distribution (Kundenwert) vs. Zeitliche Distribution (chronologie

technische Distribution (Einbau/Neubau) vs. physische Distribution (Logistik)

akquisatorische Distribution (Absatzmethode) vs. physische Distribution (Logistik)

physische Distribution (Logistik) vs. zeitliche Distribution (Chronologie)

Hierarchische Distribution (Kundenwert) vs. Zeitliche Distribution (chronologie

technische Distribution (Einbau/Neubau) vs. physische Distribution (Logistik)

akquisatorische Distribution (Absatzmethode) vs. physische Distribution (Logistik)

physische Distribution (Logistik) vs. zeitliche Distribution (Chronologie)

Die Kommunikation zwischen den MA und dem Kunden eines UN (Kundeberatungsgespräch) wird als ....Kommunikation bezeichnet.

Interaktive

Externe

Kongnitive

Interne

Interaktive

Externe

Kongnitive

Interne

PR als Kommunikationsinstrument sind/ist,....

Wohltätigkeitsveranstaltungen eines UN, die imagefördernd auf das jeweilige UN wirken und der Öffentlichkeit zum Guten dienen

beziehungsbildende Massnahmen eines UN, die auf die jeweilige Zielgruppen abgestimmt werden

grossanlässe/Veranstaltungen eines UN, die darauf abzielen, ein möglichst grosses Zielpublikum ansprechen

die Aktivitäten eines UN, um bei ausgewählten Zielgruppen um Verständnis und Vertrauen zu werben

Wohltätigkeitsveranstaltungen eines UN, die imagefördernd auf das jeweilige UN wirken und der Öffentlichkeit zum Guten dienen

beziehungsbildende Massnahmen eines UN, die auf die jeweilige Zielgruppen abgestimmt werden

grossanlässe/Veranstaltungen eines UN, die darauf abzielen, ein möglichst grosses Zielpublikum ansprechen

die Aktivitäten eines UN, um bei ausgewählten Zielgruppen um Verständnis und Vertrauen zu werben

WEnn ein UN mit einem niedrigen Einführungspreis einen neuen Markt schnelle erschliessen will, spricht man von...

eine Penetrationsstrategie

einer Skimmingstrategie

einer mengenmässigen Preisdifferenzierung

einer Preisfolgerschaft

eine Penetrationsstrategie

einer Skimmingstrategie

einer mengenmässigen Preisdifferenzierung

einer Preisfolgerschaft

GL Marketing 3

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