Gesellschaft
Ethik
Ethik
Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Religion / Ethique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 19.05.2014 / 26.06.2014 |
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Kategorischer Imperativ
- Hilft zum überprüfen ob das Handeln ethisch vertretbar ist
Aussage des Kategorischen Imperativs
Was du nicht willst, dass man dir tut das füge auch keinem anderen zu.
Jede Weltreligion vertitt diesen Glaubensansatz.
Goldene Regel des Kategorischen Imperativs
- Regel für Gutes Handeln
- Es wird so gehandelt, dass die Handlung ein Gesetzt werden könnte
- Der Mensch bringt den Mut auf den Verstand zu benutzen um Vernünftig zu Handeln
Werte sind:
- Auffassungen über das was erstrebenswert ist.
- Ein Ziel das ein Mensch anstrebt
- Es ist ein Lebenssinn, Lebensinhalt sowie eine Grundüberzeugung
Werte verändern sich durch:
- Den Wandel der Zeit
- Den Wandel der Generationen
- Im Laufe der menschlichen Entwicklung
Was prägt die Wertvorstellung:
- Frühkindliche Erfahrung durch die Familie
- Einflüsse und information von Gruppen
- Allgemeine Sozialisation (Gesellschaft)
Werte sind immer Wandelbar, dort wo unterschiedlcihe Meinungen auftreten sind andere Wertvorstellung
4 Grundwerte nach Schwartz
- Egozentrische Werte
- Traditionswerte
- Selbstbestimmungswerte
- Universalistische Werte
Diese Grundwerte prägen die eigene Einstellung und Haltung in unserem Leben.
Menschrechts Aussage
Alle haben die gleichen Rechte
Aufgabe der Menscherechte
- Schutz vor dem Staat- der Staat darf nicht vorschreiben wie der Mensch leben soll
- Gleichheit
- Keine Diskriminierungen oder Stigmatisierungen
Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermassen zustehen.
Der Berufskodex ist:
Richtlinie für ethisches moralisches berufliches Handeln
Für was braucht es ein Berufskodex:
- Dient als Orientierungshilfe
- Stärkt die Berufsidentität
- Ist ein Instrument zur ethischen Begründung der Arbeit
Der Berufskodex vertritt die Grundwerte, Grundsätze und die Handlungsprinzipien
Was ist ein Dilemma:
- Ethische Entscheidungssituationen in denen mehrere Handlungsmöglichkeiten geboten werde.
- Es ist eine aussichtslose Situation, man steckt in der Zwickmühle.
6 Schritte zur Dilemma Problemlösung im Gespräch
- Moralisches Problem wahrnehmen
- Situation analysieren, die Fakten feststellen (was weiss ich über die betreffende Situation, was brauche ich für Informationen)
- Moralisches Problem beschreiben (wer ist in die Situation involviert, welche Interessen/ Rechte/ Pflichten haben die Betroffenen)
- Betrachten der Verhaltensmöglichkeiten ( abwägung der Situation wird vorgenommen, wie wichtig ist die beachtung von Interessen/ Pflichten/ Rechten. Hier entstehen Meinungsverschiedenheiten)
- Kollektive Entscheidungsfindung (welche Handlungsmöglickeiten werden ausgewählt, welche Gewichtung steht im Vordergrund sind es die Interessen/ Pflichten/ Rechte. Werden Gründe angegeben für die bevorzugte Handlungsmöglichkeit)
- Evaluation des Ergebnisses (konnte der Entscheid ohne Schwierigkeiten umgesetzt werden, Stimmt das Ergebnis mit den Erwartungen überein, hat das Ergebnis neue moralische Probleme nach sich gezogen)
1. Schritt
Moralisches Problem wahrnehmen
2. Schritt
Situation analysieren, die Fakten feststellen (was weiss ich über die betreffende Situation, was brauche ich für Informationen)
3. Schritt
Moralisches Problem beschreiben (wer ist in die Situation involviert, welche Interessen/ Rechte/ Pflichten haben die Betroffenen)
4. Schritt
Betrachten der Verhaltensmöglichkeiten ( abwägung der Situation wird vorgenommen, wie wichtig ist die beachtung von Interessen/ Pflichten/ Rechten. Hier entstehen Meinungsverschiedenheiten)
5. Schritt
Kollektive Entscheidungsfindung (welche Handlungsmöglickeiten werden ausgewählt, welche Gewichtung steht im Vordergrund sind es die Interessen/ Pflichten/ Rechte. Werden Gründe angegeben für die bevorzugte Handlungsmöglichkeit)
6. Schritt
Evaluation des Ergebnisses (konnte der Entscheid ohne Schwierigkeiten umgesetzt werden, Stimmt das Ergebnis mit den Erwartungen überein, hat das Ergebnis neue moralische Probleme nach sich gezogen)
Begriffsklärung: Interessen, Rechte, Pflichten
- Interessen: Das was man will, was gut ist für einen. Aber es ist nicht alles auch gut für einen.
- Rechte: Sie schützen besonders bedeutende Interessen, das Recht auf Autonomie, Unversehrtheit usw. Rechte sind stärker als Interessen.
- Moralische Pflicht: Ehrlichkeit, Hilfe bieten
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