Geographie-astronomie

1.496*10^11m

9.46*10^15m

-Vor 4.5 mia. Jahren begann die materiewolke zu schrumpfen.
-wegen der Gravitation (Schwerkraft, Anziehungskraft)zog sie sich zusammen und rotierte immer schneller. Dabei nahm sie die scheibenform an.
-durch aufgenommene  gase und Partikel aus dem Urnebel bildete sich die Ursonne. Sie vergrösserte sich laufend.
-Planetesimals wurden zu Planeten.
-die Sonne heizte sich wegen enormem Druck auf.
-im inneren Gürtel entstanden Gestein und Metallplaneten, im äusseren die Eis Planeten.
die Ursonne wurden zum selbstleuchtenden Stern.

1.Die Planetenbahnen sind Ellipsen, mit der Sonne in einem Brennpunkt.

2. Die Verbindungslinie Planet-Sonne (Fahrstrahl) überstreicht in gleichen Zeiten gleich große Flächen.

mein vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmer

1 – Merkur
2 – Venus
3 – Erde
4 – Mars
5 – Jupiter
6 – Saturn
7 – Uranus
8 – Neptun

absolute besonderheit: hoher gehalt an sauerstoff, geringer gehalt an kohlendioxid

-innere planeten-erähnliche planeten->
oberfläche: FEST
aufbau: fester kern, flüssiger kern, plastischer mantel, feste kruste

-äussere planeten-jupiterähnliche planeten->
oberfläche. gasförmig
aufbau: fester kern, metallischer wasserstoff, flüssiger wasserstoff, atmospäre

erde zur Sonne--------------------------------------------erde zum mond

massse: 1:333'000                                                    1:0.012
gravitationskraft: 1:24                                                1:0.17
radius: 1:696'000                                                        1:1738

rotation ist die Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse

revolution ist der umlauf um die sonne->jahreszeit

neigung der erdachse um 23.5° zur ekliptik (umlaufebene d. planeten)->jahreszeit

sonneneinstrahlungswinkel&tageslänge->temperatur

elektromagnetische wellen

• gammastrahlung
• röntgenstrahlung                     strahlungsleistung sinkend
• uv-strahlung
• sichtbares licht
• wärmestrahlung
• radiowellen

teilchen(sonnenwind)

• protonen
• elektronen
• heliumkerne

zentralkörper->erde
umlaufzeit um den zentralkörper->28tage

• Man unterscheidet  Vollmmond, abnehmender Mond, Neumond und zunehmender Mond.
• Neumond, Vollmond und die beiden Halbmonde bezeichnet man als Hauptphasen.
• Der zunehmende Mond ist in der ersten Nachthälfte zu sehen, der abnehmende in der 2.

Der Mond ist eine passive Lichtquelle,  er streut nur das Licht der Sonne.

• Die Mondoberfläche muss von der Sonne beschienen sein.
• Nicht beschienene Teile der Oberfläche sind theoretisch nicht sichtbar, obwohl sich nichts zwischen ihnen und dem Beobachter befindet.
• Die Zeiten für den Mondaufgang und Untergang variieren mit den Phasen und mit der Jahreszeit.
• Bei Neumond geht der Mond in etwa zusammen mit der Sonne am Morgen auf und am Abend unter.
• Bei Vollmond geht er in der Abenddämmerung auf und in der Morgendämmerung unter und ist die ganze Nacht sichtbar.

• mond zieht wasser an
• sonne(nipp&springflut
• küsten-strömungen

durch die faktoren wird das wasser der seite, die dem mond zugewandt ist, angezogen. der zweite flutberg entsteht auf der gegenüberliegenden seite, wegen der kreisförmigen bewegung von erde und mond, die fliehkräfte entstehen lassen.

Sie beeinflussen Strömungsgeschwindigkeiten und verändern die Meereshöhe.

schicht aus dünn verteilten gasen...bis 17mio. km in den weltraum..sieht man nur bei sonnenfinsternis

aufbau

78% wasserstoff
20%helium
2%schwerere elemente in gasform

im innern der sonne

Im Iinnern 15mio. °C
photosphäre, oberfläche 6'000°C
 

untere atmosphäre, bildet die sichtbare oberfläche mit 6000°C--radbegrenzung der sonne

wasserstofferubtionen bis 100 000km höhe

sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche (Photosphäre), die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.

Springflut

Wenn von der Erde aus gesehen Mond und Sonne in einer Linie stehen verstärkt sich die Gravitationswirkung des Mondes und eine Flut fällt besonders hoch aus. Dieses Phänomen tritt im Schnitt alle 14 Tage auf.

Nippflut

Wenn von der Erde aus gesehen Sonne und Mond im Winkel von 90 Grad stehen, gibt es eine besonders niedrige Flut. Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut fällt sehr gering aus.