Geografie und Ökologie

Kann man erst richtig erfassen, wenn man neben der horizontalen Gliederung in Kontinente und Ozeane der vertiakle Aufbau betrachtet wird.

Entfernung zwischen Südamerika und Hinterindien beträgt mehr als den halben Erdumfang und von der Beringstrasse im Norden bis zur Antarktis im Süden erstreckt sich der Pazifik über 16'000km

südöstlicher Pazifik --> inselarm

westlichen Teil zahlreiche Inselgruppen verstreut

Inselarm

liegt zwischen Afrika im Westen, dem asiatischen Festland im Norden sowie dem Malaiischen Archipel und Australien im Osten

Indik erstreckt sich zum grössten Teil über die Südhalbkugel.

abgerundete Form

läuft von Norden nach Süden

wie ein S zwischen Nord- und Südamerika im Westen, Europa und Afrika im Osten und steht am nördlichen Polarkreis mit dem Nordpolarmeer in breiter Verbindung

Unterscheidet man die Mittelmeere, die zwischen den Kontinenten, und die Randmeere, die am Rande eines Kontinents liegen

Werden alle Buchten sowie die durch Inseln und Landzungen abgetrennte Nebenmeere zugerechnet

Flächen der Ozeane verhalten sich ungefähr so 5:3:2

Ostfeste und Westfeste

Pol der Wasserhalbkugel befindet sich südöstlich von Neuseeland

90% durch Wasserflächen eingenommen

liegt in der Loire-Mündung

fast 50% von Lang eingenommen

2/3 Festland

Meer 61%

Spalten sich die Landflächen auf und geben Raum für grosse Meeresflächen

Um den Südpol dehnt sich die Landmasse der Antarktis

81% der Fläche ist mit Wasser bedeckt

510 Millionen km2

1/3 Land und 2/3 Meeer

grössere Landflächen = Festländer oder Kontinente

kleinere als Inseln (grösste Insel --> Grönland)

Nikolaus Kopernikus: Im Mittelpunkt des Unisversums steht die Sonne. Um die Sonne bewegen sich die Erde und die anderen Planeten. Nur der Mond kreist um die Erde und die anderen Planeten. Nur der Mond kreist um die Erde. Heliozentrisches Weltbild

Ptolemäus aus Alexandrien beschrieb: Die Erde ist eine Kugel, die im Mittelpunkt des Weltalls steht. Um die Erde drehen sich alle anderen Himmelskörper. (Geozentrisches Weltbild)

Erde eine Scheibe, die vom Ozean umflossen wird. Darüber spannt sich das Himmelsgewölbe mit Sonne, Mond und Sternen

sonnenbestrahlte Land --> erwärmt sich rascher als die Wasserfläche. die Luft über Land wird erhitzt, steigt auf und fliesst in den Raum über Wasser ab

Dadurch fällt der Bodenluftdruck über dem Land, während er über dem See ansteigt. In Bodennähe fliesst Luft als Seewind vom See zum Land

Am Abend und in der Nacht kühlt sich die Landfläche rascher ab als die Seeoberfläche. Der Vorgang kehrt sich um. Man beobachtet den Landwind.

Die Winde flgen nicht direkt dem Druckgefälle, sondern fliessen spiralförmig aus dem Hochdruckgebiet ins Tiefdruckgebiet hinein.

Dies ist eine Folge der Erdrotation. Die Drehung der Erde um ihre Achse bewirkt unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten in verschiedenen Breiten.

Die Luft eilt der Erde voraus. Dies ergibt eine Rechtsabweichung aus dem Südwind entsteht ein Südwestwind.

Nordhalbkugel: Nordwind = Nordostwind, aus Südwind (Südwestwind)

Südhalbkugel: umgekehrt

Die Drehung der Erde um ihre Achse bewirkt eine Ablenkung von Luft- und Wassermassen; Auf Nordhalbkugel nach rechts abgelenkt und auf der Südhalbkugel nach links

Ein Tiefdruckgebiet wirkt wie ein Trichter mit einem Sog, der Luft ansaugt. Hochdruckgebiete ähneln Luftbergen, von denen ständig Luft an die Umgebung abgegeben wird. Die Luftströmung zwischen einem H und einem T ist der Wind

zeigen die Luftdruckverteilung über einem Gebiet an

Orte mit gleichem Luftdruck liegen auf den entsprechenden Isobarn

dabei entstehen Kurvenkarten, auf denen Hoch- oder Tiefdruckgebiete erkennbar sind

Alle Luftdruckangaben auf Wetterkarte sind auf Meereshhe umgerechnete Werte

Isst ein Luftdruckmessgerät

Sind Linien, die Orte mit gleichem Luftdruck verbinden

auch Zyklone genannt

auch Antizyklone genannt

Aufsteigende Luft: and den Luvseiten von Gebirgen. Durch das Aufsteigen feuhter Luftmassen an solchen Luvseiten erfolgt Abkühlung und damit verbunden Niederschlag. Solche Niederschläge werden Steigungs- und Stauregen genannt.

Warmfront und Kaltfront: Aufgleiten von feuchter Warmluft auf vor ihre liegende Kaltluft

Kondensation: aufsteigende, stark erwärmte Bodenluft kühlt sich in der Höhe ab; es erfolgt Kondensation. Dies führt in den Tropen zu den Zentialregen und bei uns zu Sommergewittern

Luft vermag Feuchtigkeit bis zur Sättigung aufnehmen. 100% Luftfeuchte zuerst zu Wolkenbildung

Täglich niederprasselnde, kurz andauernde Gewitter im tropischen Regenwald

Je höher die Lufttemperatur, umso grösser die Aufnahmefähigkeit der Luft

Die Luvseite, z.B. eines Gebirges oder eines Segels, ist die dem Wind zugekehrte Seite. Die dem Wind abgekehrte seite nennt man Lesseite.

Entsteht, wenn Feuchtigkeit kondensiert

Tau, Nebel, Regen, Schnee, Hagel

Regen kann auftreten in Form von Schauern, Dauerregen, Gewitter, Platzregen