Gender

1. Phase: Ausbildung und Beruf sind Grundlagen der Identitätsbildung und habe einen hohen Stellenwet UND Werte wie materielle Sicherheit und Selbständigkeit sind wichtig
   Rollenideal:Selbständige Frau
2. Phase: Familienphase: finanzielle Unabhängigkeit verliert an Relevanz
   Rollenbild:Gute Mutter (am Selbstbild der berufstätigen Frau wird festgehalten)
3. Phase: Wiedereinstieg in den Beruf (Teilzeitarbeit bevorzugt)
   Ziel: Balance zwischen Familie und Arbeit

- Traditionell: Berufsausbildung für Frauen, Beruf dient nicht der Selbstverwirklichung oder der Verselbständigung, Beruf dient als Brücke zur Familiengründung

- Modernisiert: qualifizierte zeitlich begrenzte Ausbldung, Erwerbstätigkeit sollte: leistungsgerechte Bezahlung und gutes Arbeitsklima beinhalten, vermeidung biografischer Zeitnot (kein überdurchschnittliches Engagement)

- Beruf= Zentrum der Lebensplanung und Grundlage der Identitätsbildung

-Berufsfindung und Ausbildung= bedeutsam

-Werte: materielle Sicherheit, soziale Autonomie, Selbstbestätiung und Befriedigung durch Beruf

- Familie UND Arbeit wird nicht angestrebt

- Im Zentrum des Handelns: eigene Persöhnlichkeit

- Idendifikation mit dem Beruf

- Werte: Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung, finanzielle Unabhängigkeit, Zeit haben

stark segregierte Berufe: Frauenanteil über 80%

segregierte Berufe: Frauenanteil 50%- 79%

ausgeglichen, einheitlich

Frauenanteil: 30%- 49%

segregierter Männerberuf: Frauenanteil 10% - 29%

stark segregierter Männerberuf: Frauenanteil: unter 10%

- legen mehr Wert auf Anwendung

-Themen: Beziehung, Familie

- legen merh Wert auf Wissen z.B. Statistiken

- Themen: Leistung, Wettbewerb