GBWL 1

Klausur WS12/12

0.0 (0)

Saskia Habermann

Fichier Détails

Cartes-fiches	52
Langue	Deutsch
Catégorie	Gestion d'entreprise
Niveau	Université
Crée / Actualisé	03.03.2013 / 18.02.2015
Lien de web	https://card2brain.ch/box/gbwl_1
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/gbwl_1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Liste des carte

Étudier

Geldvermögen

Einnahme
Ausgabe

Gesamtvermögen bzw. Reinvermögen

Ertrag
Aufwand

Betriebsnotwendiges Vermögen

Leistung
Kosten

Finanzierungsarten

Eigenfinanzierung EF

Fremdfinanzierung FF

Innenfinanzierung IF

Außenfinanzierung AF

EF-IF: Selbstfinanzierung; Finanzierung aus Abschreibungen und Vermögensumschichtungen

FF-IF: Finanzierung aus Rückstellungen

EF-AF: Beteiligungs- und Einlagenfinanzierung

FF-AF: Kreditfinanzierung

Finanzierungsarten für:

Ausgabe neuer Aktien

Innenfinanzierung

Außenfinanzierung

Eigenfinanzierung

Fremdfinanzierung

Innenfinanzierung

Außenfinanzierung

Eigenfinanzierung

Fremdfinanzierung

Finanzierungsarten für:

Aufnahme eines Kredits bei der BW-Bank

Innenfinanzierung

Außenfinanzierung

Eigenfinanzierung

Fremdfinanzierung

Innenfinanzierung

Außenfinanzierung

Eigenfinanzierung

Fremdfinanzierung

Finanzierungsarten für:

Bildung einer Gewährleistungslücke

Innenfinanzierung

Außenfinanzierung

Eigenfinanzierung

Fremdfinanzierung

Innenfinanzierung

Außenfinanzierung

Eigenfinanzierung

Fremdfinanzierung

Formel für Kapitalwert

Formel für den Kapitalwert = Summe der Barwerte der Ein- und Auszahlungen

Formel für Rentabilität

Rentabilität = Gewinn vor Zinsen / Kapitaleinsatz * 100

Formel für Gewinn

Gewinn = Erlöse - Gesamtkosten

Formel für Amortisationsdauer

Amortisationsdauer = Anschaffungskosten / Einzahlungsüberschuss je Periode

Formel für Barwert

Barwert = Zahlung * Abzinsungsfaktor

Abzinsungsfaktor = 1 / (1 + i)^t

Formel für Endwert

Endwert = Zahlung * Aufzinsungsfaktor

Aufzinsungsfaktor = (1 + i)^t

Sonderfall: Formel für Barwert einer konstanten Zahlungsreihe

Barwert = Zahlung * ((1+i)^N-1) / ((1+i)^N*i)

Rentenbarwertfaktor

Sonderfall: Formel für Endwert einer konstanten Zahlungsreihe

Endwert = Zahlung * ((1+i)^N*i) / ((1+i)^N-1)

Annuitätenfaktor

Welche Arten von Beschaffungsgütern existieren? Beispiele

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Betriebsmittel, z.B. Lagerhalle, Maschine
Material:

Rohstoffe, z.B. Holz
Hilfsstoffe, z.B. Schraube
Betriebsstoffe, z.B. Schmiermittel

Um welche Form der Faktorsubstitution handelt es sich?

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Partielle Faktorsubstitution
Bauer braucht Arbeit und Dünger in bestimmter Mindestmenge

Um welche Form der Faktorsubstitution handelt es sich?

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Partielle totale Faktorsubstitution
Hochofen: Man benötigt eine Mindestmenge Kohle, aber keine Mindestmenge Heizöl

Um welche Form der Faktorsubstitution handelt es sich?

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Totale Faktorsubstitution
Super- und Super-Plus-Benzin

Beispiele für horizontale Produktdiversifikation

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Ein PKW-Hersteller nimmt Kleinlaster und Wohnmobile in seine Produktpalette auf

Beispiele für vertikale Produktdiversifikation

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Ein Landwirt betreibt einen Hofladen, auf dem er seine Produkte verkauft
Ein PKW-Hersteller produziert nun auch Autoreifen

Beispiele für laterale Produktdiversifikation

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Ein PKW-Hersteller produziert nun auch Mikrowellen

Marktformen mit Beispielen:

Viele Anbieter, 1 Nachfrager
Viele Anbieter, wenige Nachfrager
Viele Anbieter, viele Nachfrager

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Monopson: Schienenpersonennahverkehr
Oligopson: Lebensmittelindustrie
Polypol: Börse

Wann ist ein Produktionsprogramm breiter?

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Je mehr Produktlinien in einem Unternehmen vorliegen, desto breiter ist das Produktionsprogramm

Wann ist ein Produktionsprogramm tiefer?

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Je mehr Produktgruppen in einem Unternehmen vorliegen, desto tiefer ist das Produktionsprogramm

Entscheidungsregeln:

My-Regel
Minimax-Regel
Maximax-Regel
Hurwicz-Regel

My-Regel: maximaler Erwartungswert, risikoneutral
Mini-Max-Regel: man sucht den höchsten Wert der niedrigsten Werte, extreme Risikoaversion
Maxi-Max-Regel: man sucht den höchsten Wert der höchsten Werte, risikofreudig
Hurwicz-Regel: erlaubt Verknüpfung von Optimismus und Pessimismus, Unsicherheit

Marktformen mit Beispielen:

1 Anbieter, 1 Nachfrager
1 Anbieter, wenige Nachfrager
1 Anbieter, viele Nachfrager

Bilaterales Monopol: landwirtschaftliche Flächen
Beschränktes Monopol: medizinische Spezialgeräte
Monopol: Wasserversorgung

Marktformen mit Beispielen:

Wenige Anbieter, 1 Nachfrager
Wenige Anbieter, wenige Nachfrager
Wenige Anbieter, viele Nachfrager

Beschränktes Monopson: Rüstungsindustrie
Bilaterales Oligopol: Flugzeughersteller
Oligopol: Strommarkt

Einzelunternehmen:

Rechtsform, Kategorie, Gründer, Mindestkapital, Leitung, Haftung, Beispiel

Rechtsform: Einzelunternehmen

Kategorie: EU

Gründer: max. 1

Mindestkapital: -

Leitung: Inhaber

Haftung: Persönlich und unbeschränkt

Beispiel: Ratskeller

Gesellschaft bürgerlichen Rechts:

Rechtsform, Kategorie, Gründer, Mindestkapital, Leitung, Haftung, Beispiel

Rechtsform: GbR

Kategorie: PersGes

Gründer: mind. 2

Mindestkapital: -

Leitung: Gemeinschaftlich

Haftung: Persönlich und unbeschränkt

Beispiel: Fitnessclub

1 / 52

Liste des carte

Étudier

GBWL 1

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Connecte-toi pour voir toutes les cartes.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google