GA47-LEK2
SNZ, Fallsimulation (F), Theoretische Fahrausbildung (T), Kartenkunde (K), Algorithmen (A), Einsatztaktik (E), Wahrnehmungspsychologie (W), Pflegerische Massnahmen (P), Einführung Geriatrie (G), Präklinische Pflege und Prophylaxe (PPP)
SNZ, Fallsimulation (F), Theoretische Fahrausbildung (T), Kartenkunde (K), Algorithmen (A), Einsatztaktik (E), Wahrnehmungspsychologie (W), Pflegerische Massnahmen (P), Einführung Geriatrie (G), Präklinische Pflege und Prophylaxe (PPP)
Kartei Details
Karten | 154 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 14.10.2015 / 25.01.2016 |
Weblink |
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G: Häufige Ängste älterer Patienten
Unabhängigkeitsverlust, Krankenhaus niemals verlassen, Altersheim, Trennungsangst, Sicherheit Wohnung& Tiere, Kosten
PPP: Definition Pflege
Soz. Dienstleistund von Menschen für Menschen. Umfasst die Selbstpflege, bei der es um die Gesunderhaltung der eigenen Person geht, sowie die professionelle Pflege, bei der sich Menschen bemühen, Patienten in ihrem Kranksein und Sterbenmüssen zu begleiten
PPP: bewussloser Pat.: Welche Lagerung verhindert Gefahr einer Aspiration?
stabile Seitenlage
PPP: Was ist ein Ödem?
Wasseransammlung in Gewebe
PPP: wie können Ödeme in Beinen vermieden werden?
Kompressionsstrümpfe, hochlagern, Bewegung
PPP: welche MAssnahmen können einen Dekubitus verhindern?
Umlagern, Mobilisation
PPP: welcheas sind gefärdete Körperstellen für Dekubitus?
Ferse, Schulter, Steissben, Hinterkopf
PPP: an was erkennt man Dekubitus?
Rötung
PPP: was versteht man unter Prophylaxe?
Vorbeugende Massnahme
PPP: wozu wird eine spitzfusspfroph. durchgeführt?
zur Verhütung einer Kontraktur
PPP: Was ist eine Aspiration?
Ansaugen/Anatmen eines Fremdkörpers in die Lunge
PPP: die bewusste vertiefete Atmung hat auf viele Körperreg. Einfluss. Auf welche nicht?
Bewegungsapparat
PPP: Ziele der Präklinischen Pflege?
Verhindern von Folgeschäden. Gesundhet fördern, LEiden lindern
PPP: woran erkennt man Kontraktur?.
Ruhigstellung, scherzbedingte Schonhaltung, Lähmung
PPP: 4 Hauptprophylaxen
Dekubitus, Pneumonie, Kontraktur, Thrombose
SNZ bedeutet
Sanitätsnotrufzentrale
SNZ: Anforderungen an Einsatzdisponent
- Dipl. RS
- Einsatzerfahrung
- Oraganisationskompetenz
- Mehrsprachigkeit
- kommunikativ
- fachliche Kompetenz
- EDV Anwender
SNZ: Definition Grossereignis
Ereignis, welches mit den vorgehaltenen regionalen Mittel bewältigt werden kann
SNZ: Aufgabe
- Koordination sanitätsdienstliche Mittel im Knt.
- Koordination der RD im Kanton/Region
- Unterstützung der Teams
- Vermittlung weiterer Rettungsmittel
- rasche und effiziente Reaktion bei Notrufen
- 1. Hilfe Anweisungen
- Organisieren von Kranken- und Verlegungstransporten
- ökonomischer Einsatz der Ressourcen
- Vermittlung Notfalldienst und NF-Apotheke
SNZ: Partnerorganisationen
- Bevölkerung
- Polizei
- Feuerwehr
- Rega
- Spital/Klinik
- Ärzte
- Swiss trans plant
- Kantonsarztämter
- andere SNZ
- Care Team
SNZ: Definition Katastrophe
grossräumige Schadenlage über längere Zeit, die nur mit überregionaler oder internationaler Hilfe und zusätzlichen Ressourcen (Zivildienst, Militär) bewältigt werden kann
SNZ: Wie viele Patienten können aufs Mal Hospitalisiert werden in grossem Teil der Schweiz?
50-70
SNZ: Primäreinsatz
von Zuhause oder öffentlichem Ort in Akutspital
SNZ: Sekundäreinsatz
Von Akutspital zu Akutspital
SNZ: ist bei S1 Einsatz Sondersignal indiziert
nicht zwingend
SNZ: Einsatzablauf
Notruf, strukturierte Abfrage, Einsatzentscheidung, Alarmierung, Einsatzüberwachung, Einsatzauswertung
SNZ: Wie lange dauert es, bis Alarmierung stattfindet?
90 Sekunden
SNZ: Wie lange dauert es, bis Hilfe eintrifft bei P1 Einsatz?
- ländlich
- städtisch
- 15 Min.
- 10 Min.
SNZ: Zwischenschritte von Unfall bis zur Notfallstation
- Reaktion Ersthelfer
- Alarmierung
- Einsatzauslösung
- Anfahrt
- Eintreffen EO
- Abfahrt EO
- Eintreffen ZO
SNZ: Überlebensrate in Prozent bei plötzlichem beobachteten Herz- Kreislauf Stillstand
- Schweiz
- Tessin
- warum der Unterschied?
- 10%
- 50%
- First Responder
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