G1 Anatomie 1 und 2

-> Rote Punkte auf der Zunge eher im Mittelbereich -> Schmecken Schärfe

• Mechanozeption
• Thermozeption
• Gustation

mit hellen Pünktchen in Seitenbereichen - Spüldrüsen, damit Geschmacksstoffe weggespült werden -> an den seitlichen Rändern am meisten -> Geschmack

5-12 vor dem Sulcus terminalis -> die ganz großen Geschmacksrezeptoren

(Glandulae gustatoriae) der Papillae vallatae u. foliatae

• reinigen mit spez. Bindungsprot. die Oberfläche d. Zunge
•  rein serös, erstrecken sich unter der Zungenaponeurose bis in die Muskulatur

• Hauptsächlich Microvili beladene Sineszellen
• Stützzellen halten es zusammen
• Nervenfasern
• Regeneration durch Reservezellen, aber sind im Alter verbraucht

hell ->sinneszellen

Öffnung: Geschmacksporus

• Süß
• Sauer
• Bitter
• Salzig
• Umami

Lingualis kann auch aus der interna selten kommen

A. lingualis (A. carotis externa)

• A. profunda linguae
• Rami dorsales linguae -> Tonsilla palatina und Zungenwurzel
• A. sublingualis -> Unterzungenregion

V. lingualis -> V. jugularis interna

Sensibilität: Tastsinn:

Vorne N. lingualis -> aus V3

Mitte N. glossopharyngeus(9)

Hinten: N. laryngeus superior aus dem N. vagus (10)

Sensorisch:

Unterschied:

Vorderer Anteil aus N. lingualis ( intermedio-facials-anteil, 7), sonst alles gleich

1 Facies inferior linguae

2 Plicae fimbriatae

3 Phrenulum linguae

4 Plica sublingualis

5 Caruncula sublingualis

Dünndarm unterhalb der Papilla duodeni major bis linkes Drittel des Colon transversum

M. palatoglossus (IX)

N. facialis (VII)

Verdauung hauptsächlich Magen und Dünndarm

• Speicheldrüsen
• Leber
• Gallenblase
• Pankreas

a) 5. Woche: großer Dottersack,

b)  laterale Abfaltung, Größenwachstum der Neuralleiste

c) immer stärkere Einfaltung -> Bildung der Vorderdarms -> eingeschlossener Dottersack

Rachenmembran spaltet Primitive Mundhöhle ab und Hinterdarm wird verschlossen durch die Kloakenmembran

Stomatodeum->Vorderdarm -> Mitteldarm -> Hinterdarm -> Proktodeum

Als Mundbucht bezeichnet man einen Hohlraum des primitiven humanen Embryos, der ektodermaler Herkunft ist. Aus ihr entwickelt sich das Epithel der Mundhöhle sowie die Stirnwulst und die je zwei Ober- und Unterkieferwülste.

große Teile der Mundhöhle, Rachen, Ösophagus, Magen, oberer Teil des Duodenums, Leber, Gallenwege, Pankreas

-> Einfacher gesagt das, was vom Truncus coeliacus innerviert wird

Der Truncus coeliacus stellt den gemeinsamen Anfangsabschnitt von drei Arterien aus der Bauchaorta (Aorta abdominalis) dar. Er geht ungefähr auf Höhe des 12. Brustwirbels ab und gabelt sich in drei Arterien auf:

• Arteria splenica (Arteria lienalis)
• Arteria gastrica sinistra
• Arteria hepatica communis

1. Truncus coeliacus: versorgt Vorderdarm

2. unterster: Mesenterica superior: versorgt ab dem Duodenum bis 2/3 des Colon Transversum

Unterster: Mesenterica inferior: bis zum oberen Teil des Analkanals

Unterer Teil des Duodenums, Jejunum, Ileum, Blinddarm, Colon ascendens, rechte zwei Drittel des Colon transversum

Linkes Drittel des Colon transversum, Colon descendens, Colon sigmoideum, Rektum, oberer Teil des Analkanals

durch die Kloakenmembran

Rachenmenbran teilt Stomatodeum von der Mundhöhle ab

Cavitas oris ist geteilt in

• Vestibulum oris und
•  Cavitas oris propria

1 Labia

2 Uvula

3 Arcus palatoglossus

4 Arcus palatopharyngeus

5 Palatum durum

6 Tonsilla palatina

7 Palatum molle

8 Isthmus faucium

9 Dorsum linguae