Fremdwörtli
Allg. gebräuchliche Fremdwörter
Allg. gebräuchliche Fremdwörter
Kartei Details
Karten | 27 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 01.12.2013 / 10.01.2025 |
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Stigma
Stigmatisierung
Daher sind in der Regel sogenannte Randgruppen betroffen, die gemeinsame, negativ bewertete Merkmale haben, durch die sie von anderen Mitgliedern der Gesellschaft unterschieden werden (siehe auch Vorurteil, Klischee). Daraus ergibt sich ein Teufelskreis: Randgruppen werden stigmatisiert, Stigmatisierung führt zu Ausgrenzung und Randgruppenbildung.
Diaspora
Verstreutheit von meistens Reliogionen
zb jüdische Diaspora
Verve
Die Verve (französisch gesprochen [vɛrv(ə)]) bezeichnet eine künstlerisch kreative Leichtigkeit und symbolisiert ein allgemein positiv beschwingtes Lebensgefühl. Der deutsche Begriff wird im Speziellen für den Schwung (im Sinne des Lebensgefühls), Ideenreichtum und Begeisterung im künstlerisch anspruchsvollen Kontext verwendet und führt auf einen altromanischen Ausdruck für Talent und Schaffenskraft in der Schriftstellerei zurück. Er gelangte insbesondere durch Kurt Tucholskys Gedicht „Das Ideal“ weiträumig in den deutschen Sprachgebrauch, vor allem in bohemen Künstlerkreisen auch außerhalb der Literatur.
Sarkophag
Steinsarg
Äskulapstab
Ärztestab mit Schlange
Viktualien
Lebensmittel
Anamnese
Die Anamnese ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal. Dabei antwortet entweder der Patient selbst oder eine dritte Person. Ziel ist dabei meist die Erfassung der Krankengeschichte bzw. Vorgeschichte eines Patienten im Rahmen einer aktuellen Erkrankung.
Hedonismus
Hedonismus (von altgriechisch ἡδονή hēdonḗ, deutsch ‚Freude, Vergnügen, Lust, Genuss, sinnliche Begierde‘;[1] Wortbildung mit dem Suffix -ismus) im philosophischen Sinne bezeichnet eine Gruppe von Theorien, in denen der Begriff der Lust eine zentrale Rolle spielt. Laut dem psychologischen Hedonismus zielen all unsere Handlungen darauf ab, die Lust zu erhöhen und Schmerzen zu vermeiden. Der ethische Hedonismus ist die These, dass es von der Steigerung der Lust und der Verringerung des Schmerzes abhängt, was wir tun sollen oder welche Handlung richtig ist. Der axiologische Hedonismus ist die These, dass nur Lust intrinsischen Wert hat. Dem ästhetischen Hedonismus zufolge ist eine Sache genau dann schön, wenn die Wahrnehmung von ihr von interesselosem Wohlgefallen begleitet wird. Im Gegensatz zu dem philosophischen Verständnis wird im alltagssprachlichen Gebrauch mit dem Begriff Hedonismus häufig eine nur an momentanen sinnlichen Genüssen orientierte egoistische Lebenseinstellung bezeichnet. In diesem Sinne wird der Begriff Hedonismus oft abwertend gebraucht und als Zeichen der Dekadenz interpretiert.[2][3]
Agnostizismus
Die Frage „Gibt es einen Gott?“ beantworten Agnostiker nicht mit „Ja“ oder „Nein“, sondern mit „Ich weiß es nicht“, „Es ist nicht geklärt“, „Es ist nicht beantwortbar“ bzw. „Ich kann es nicht wissen (können)“ oder ähnlichem.
mäandern
Geographie: (bezogen auf Flüsse, Bäche) einen gewundenen Verlauf wie der Mäander aufweisen, sich in Mäanderform bewegen. [2] allgemein: ein kurvenreiches, verschlungenes Muster aufweisen.
Resilienz
Resilienz, auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren. Dieser Prozess umfasst: Auslöser, die Resilienz erfordern, Ressourcen, die Resilienz begünstigen und Konsequenzen
Reminiszenz
Erinnerungsbild
Remedur (veraltet)
Abhilfe
Agonie
Todeskampf, Phase vor dem Tod
apodiktisch
1. PHILOSOPHIE unwiderleglich, unumstößlich; unbedingt sicher; unmittelbar evident "apodiktische Beweise, Urteile" 2. BILDUNGSSPRACHLICH keinen Widerspruch duldend "etwas in apodiktischer Form, Weise, mit apodiktischer Bestimmtheit behaupten"
Akronym
Laut Duden ist ein Akronym ein aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildetes Kurzwort (wie zum Beispiel UNO für United Nations Organization). Eine Abkürzung ist ein abgekürztes Wort (wie z.B. für zum Beispiel).
Olfaktorisch
den Geruchssinn, den Riechnerv betreffend
Misogynie
1. MEDIZIN•PSYCHOLOGIE krankhafter Hass von Männern gegenüber Frauen 2. BILDUNGSSPRACHLICH Frauen entgegengebrachte Verachtung, Geringschätzung; Frauenfeindlichkeit
Prokrastination
Aufschiebetendenz
Präkrastination
Alles sofort erledigen wollen
Sakrileg
Unter Sakrileg fällt zum Beispiel in verschiedenen Religionen die Entweihung heiligen Bodens oder heiliger Sachen durch Raub, Schändung oder Missbrauch, aber auch ein Angriff auf geweihte Personen. Wird ein Sakrileg begangen, so wird es oft auch als Blasphemie oder Gotteslästerung bezeichnet.
Nihilismus
Der Nihilismus ist die philosophische Überzeugung, dass es keinen höheren Sinn in unserer Realität gibt und alles zufällig passiert. Er besagt, dass Dinge wie Moral, Bedeutung und Werte von Menschen gemacht sind und keine unveränderlichen Wahrheiten darstellen.
Stoizismus
Der Stoizismus ist eine philosophische Lehre, in der Glück das oberste Ziel des Menschen ist. Dabei definiert der Stoizismus Glück als die Abwesenheit von Leiden.
Der Unterschied zwischen Hedonismus und Stoizismus liegt in ihren zentralen Philosophien und Zielen:
• Hedonismus: Strebt nach maximalem Genuss und Vergnügen. Glück wird durch die Vermeidung von Schmerz und das Streben nach Lust erreicht. Der Fokus liegt auf sinnlichem und emotionalem Wohlbefinden.
• Stoizismus: Strebt nach innerer Gelassenheit und Tugend. Glück wird durch Selbstbeherrschung, Akzeptanz des Schicksals und die Kontrolle der eigenen Emotionen erreicht. Der Fokus liegt auf rationaler Lebensführung und emotionaler Unabhängigkeit von äußeren Umständen.
Urban rural
Ein Fremdwort, das das Gegenteil von „urban“ (städtisch) bedeutet, ist „rural“. Dieses Wort stammt aus dem Lateinischen („ruralis“) und bedeutet „ländlich“. Es beschreibt alles, was mit dem Land oder dem Dorf zu tun hat, im Gegensatz zu urban, das sich auf die Stadt bezieht.
Glückshormone
Dopamin, Serotonin, Endorphine, Oxytocin.
Die vier bekannten Glückshormone – Dopamin, Serotonin, Endorphine und Oxytocin – wirken jeweils auf unterschiedliche Weise und in verschiedenen Kontexten, um das Wohlbefinden, die Stimmung und die sozialen Interaktionen zu beeinflussen. Hier ist ein Überblick über ihre Funktionen:
1. Dopamin •Funktion: Dopamin ist vor allem für das Belohnungssystem des Gehirns verantwortlich. Es wird freigesetzt, wenn wir etwas Angenehmes erleben, wie zum Beispiel Essen, Sex oder das Erreichen von Zielen. •Wirkung: Es verstärkt das Gefühl der Zufriedenheit und motiviert uns, belohnende Aktivitäten zu wiederholen. •Umfang: Eine Dysbalance kann zu Störungen wie Sucht, Depression oder Parkinson führen.
2. Serotonin •Funktion: Serotonin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Schlaf, Appetit und Verdauung. •Wirkung: Es fördert ein Gefühl von Zufriedenheit und Ruhe. Ein stabiler Serotoninspiegel ist mit guter Laune und emotionaler Stabilität verbunden. •Umfang: Ein Mangel an Serotonin wird mit Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen in Verbindung gebracht.
3. Endorphine •Funktion: Endorphine sind körpereigene Schmerzmittel, die bei körperlicher Aktivität, Stress oder Schmerz freigesetzt werden. •Wirkung: Sie reduzieren das Schmerzempfinden und erzeugen ein Gefühl von Euphorie, das oft als „Runner’s High“ bekannt ist. •Umfang: Sie helfen auch dabei, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
4. Oxytocin •Funktion: Oxytocin wird oft als „Bindungshormon“ bezeichnet, da es bei sozialen Bindungen und zwischenmenschlichen Interaktionen eine Schlüsselrolle spielt. •Wirkung: Es fördert Vertrauen, Empathie und Bindung, insbesondere zwischen Mutter und Kind sowie in romantischen Beziehungen. •Umfang: Es kann auch Stress und Angst reduzieren und das Gefühl der Verbundenheit in sozialen Gruppen stärken.
Zusammenfassung: Die vier Glückshormone wirken synergetisch, um verschiedene Aspekte des menschlichen Wohlbefindens zu fördern. Während Dopamin und Endorphine oft für kurzfristige Glücksgefühle sorgen, tragen Serotonin und Oxytocin zu langfristigem emotionalem Wohlbefinden und stabilen sozialen Beziehungen bei. Ein ausgewogenes Zusammenspiel dieser Hormone ist entscheidend für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden.
Promiskuität
Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern
Ubiquität
Allgegenwart
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