Fremdwörter G

Innervation der Muskelnspindeln, durch die die Empfindlichkeit dieser Dehnungsrezeptoren in der Skelettmuskulatur reguliert wird.

Ausserhalb des zentralen Nervensystems liegende Gruppe von Nerven-Zellkörpern

Teil der Erbsubstanz, der die Information für die Synthse einer Aminosäurekette enthält

Umsetzung genetischer Information. Prozess, bei dem die Informatin eines Gens durch Transkription auf ein Informations-Transport Molekül (mRNA) übertragen und anschliessend von den Ribosomen durch die Bildung einer Aminosäurekette  (eines Polypeptids oder eines Proteins) umgesetzt wird (Translation)

Erbanlagen eines Lebewesens

v[m/s]= Weg [m] / Zeit [s] =s/ t

Sportliche Betätigung, durch die die Belastungstoleranz und die konditionellen Fähigkeiten entwickelt werden. Gesundheitssport umfasst alle sportlichen Aktivitäten zur Erhaltung des physischen,psychischen und sozialen Wohlbefindens und sollte mit Freude an der Bewegung und an der Leistungssteigerung assoziiert sein.

Komplex von koordinativen Voraussetzungen zum Lösen anspruchsvoller Bewegungsaufgaben

Einfaches Kohlenhydrat. Glukose ist neben den Fetten die wichtigste Energiequelle der Muskelfasern. Durch den Abbau von Glukose wird Energie frei, die zur Herstellung von ATP verwendet wird. Glukose wird in der Leber und in den Muskelfasern in Form von Glykogen (C₆H₁₂O₆)_n  gespeichert.

Angabe über den Einfluss eines Lebensmittels auf den Blutzuckerspiegel: je stärker der Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Einnehmen eines Lebensmittels ist, desto höher ist der glykämische Index.

Polysaccharid; Speicherform der Glukose in der Leber und in den Muskelfasern. Glykogen entsteht durch die "Verknüpfung" von Glukosemolekülen  (Glykogensynthese)

Sauerstoffunabhängiger Stoffwechselprozess.  Glukose wird zu Pyruvat abgebaut. Dabei können (bei hoher ATP-Bildungsrate) pro mol Glukose netto 2 mol ATP gewonnen werden.

Spannungsrezeptoren in den Sehnen: Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation der Muskelaktivität.

Ermüdungsresistenz bei der Belastungen in vorwiegend aerober Stoffwechsellage. Die Grundlagenausdauer ist eine Voraussetzung für die Bewältigung umfangreicher Belastungen im Training und im Wettkampf und beeinflusst auch die Erholungs- und Regenerationsfähigkeit

Energiebedarf bei Körperruhe (morgens,nüchtern,in geistiger und körperlicher Ruhe bei einer Umgebungstemperatur von 20° bis 22° in leichter Bekleidung) Grundumsatz bei Männern: pro kg Körpermasse ca. 4.2.kj/h (c.a. 1 kcal/); bie Frauen etwa 10% weniger