Fremdwörter ABU
Querbeet
Querbeet
Fichier Détails
Cartes-fiches | 44 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 13.09.2014 / 02.11.2014 |
Lien de web |
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Authentizität
Echtheit, Glaubwürdigkeit
Assessment
- Einschätzung, Prüfung, Bewertung, vor allem der Befähigung / des Potenzials von Mitarbeitern.
- Reha Assessment: zur Klärung, Planung und Einleitung eines Weges zur schnellen und nachhaltigen beruflichen Eingliederung
- In der Medizin versteht man die systematische Erfassung und Bewertung des Gesundheitszustandes eines Patienten.
Arthrose
Bei der A. handelt es sich um eine Gelenkerkrankung, die im Gegensatz zur Arthritis primär nicht entzündlich ist. Sie entsteht vor allem durch langjährige Überbelastung (z.B. Sport, Schwerarbeit, hohem Körpergewicht) oder des normalen Alterungsprozesses (Abnutzungserscheinung) und zeichnet sich durch eine Veränderung der Knorpel- und Knochenstruktur aus, die schließlich zur Gelenkdeformierung führen kann.
Arthritis
Unter einer A. versteht man eine Entzündung eines oder mehrerer Gelenke, die oft mit Gelenkschmerzen, Schwellung und Rötung einhergeht.
Antiepileptika
Medikamente zur Behandlung der Epilepsie und ähnlicher Krampfanfälle.
Anamnese
Die A. ist eine systematische Befragung. Diese wird durchgeführt, um die aktuellen Beschwerden, die gesundheitliche Vorgeschichte, besondere Dispositionen (z.B. Allergien), die Lebensumstände und das genetische Risiko des Patienten zu erfassen. Meistens ist es eine fragebogengestützte systematische Sammlung von Informationen, um zu einer gesicherten Diagnose zu gelangen.
Amphetamine
A. sind synthetisch hergestellte Substanzen mit stimulierender Wirkung, welche zur Behandlung von ADHS (Ritalin) und zur Behandlung der Narkolepsie (Schlaferkrankung) eingesetzt wird. Die Effekte beruhen auf der verstärkten Ausschüttung von Neurotransmittern im Gehirn. A. wird auch als Rauschmittel, Smart Drug und Partydroge missbraucht und hat ein hohes Abhängigkeitspotential („Speed“). Es kann zahlreiche Nebenwirkungen verursachen, unter anderem Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Störungen, psychiatrische Störungen und Verdauungsbeschwerden. Eine Überdosis ist lebensgefährlich.
Amnesie
Zeitlich begrenzte Erinnerungslücke/Gedächtnisstörung. Man kann sich an einen bestimmten Zeitabschnitt nicht mehr erinnern. Eine A. kann verursacht werden durch z. B. Bewusstlosigkeit, Gehirnerschütterung, psychische Erkrankungen, epileptische Anfälle oder nach exzessivem Alkoholgenuss (Filmriss).
ambivalent
zwiespältig, in sich widersprüchlich, zwischen zwei Meinungen hin und her gerissen.
Das Erleben von zwei gegensätzlichen Gefühle, z.B. Lust kann in Unlust umschlagen, Ekel in Reiz, Liebe in Hass.
alternierend
abwechselnd
akut
Akut beschreibt ein Ereignis, welches plötzlich und heftig einsetzt und meist von kürzerer Dauer ist.Das Gegenteil ist chronisch.
affektiv
gefühlsbetont, emotional, durch Affekte/Stimmungslage gekennzeichnet
adäquat
angemessen, passend, geeignet
Adaptation
Anpassung an veränderte Umwelt- und Lebensbedingungen. Das entsprechende Verb lautet adaptieren. In der Psychologie beispielsweise geht es dabei um die seelische Anpassung an neue Lebensumstände oder ungewohnte Situationen.
Auch seelische Anpassungsfähigkeit ist von großem biologischem Wert; wer sich im tropischen Urwald ähnlich verhält wie in einem deutschen Forst, riskiert sein Leben. «Angepasst» wird heute gelegentlich in einem abschätzigen Sinn verwendet und dann mit starr, beschränkt gleichgesetzt.
abstrakt
nicht anschaulich, nur gedacht oder denkbar, nicht gegenständlich im Gegensatz zu konkret
substanziell
wesentlich/essenziell, grundlegend, notwendig, unerlässlich
Stigmatisierung
Stigmatisierung bedeutet, dass tatsächliche oder vermutete Eigenschaften einer Person oder Personengruppe negativ bewertet werden. Dieses Stigma führt zur Ausgrenzung oder sozialen Abwertung dieser Personengruppe. So wird z. B. eine Person stigmatisiert. So wird z. B. eine Person stigmatisiert, wenn man sie als Vorbestraften, Sozialhilfeempfänger u. a. etikettiert.
Smartes Ziel
SMART sind Ziele, wenn sie 'Spezifisch', 'Messbar', 'Anspruchsvoll', 'Realistisch' und 'Terminiert' sind.
Selbstwirksamkeit
Selbstwirksamkeit ist die individuell unterschiedlich ausgeprägte Überzeugung, dass man in einer bestimmten Situation die angemessene Leistung erbringen kann. Dieses Gefühl einer Person bezüglich ihrer Fähigkeit, beeinflußt ihre Wahrnehmung, ihre Motivation und ihre Leistung auf vielerlei Weise.
Wenn sich Widerstände auftun, finde ich Mittel und Wege, mich durchzusetzen.
Die Lösung schwieriger Probleme gelingt mir immer, wenn ich mich darum bemühe.
Es bereitet mir keine Schwierigkeiten, meine Absichten und Ziele zu verwirklichen.
In unerwarteten Situationen weiss ich immer, wie ich mich verhalten soll.
Auch bei überraschenden Ereignissen glaube ich, dass ich gut mit ihnen zurechtkommen kann. Schwierigkeiten sehe ich gelassen entgegen, weil ich meinen Fähigkeiten immer vertrauen kann.
Was auch immer passiert, ich werde schon klarkommen.
Für jedes Problem kann ich eine Lösung finden.
Wenn eine neue Sache auf mich zukommt, weiss ich, wie ich damit umgehen kann.
Wenn ein Problem auftaucht, kann ich es aus eigener Kraft meistern.
Rehabilitation
(Wieder)eingliederung körperlich, geistig oder anders behinderter Personen in den Arbeitsprozess und die Gesellschaft. Hierzu gehören in erster Linie medizinische und berufsfördernde Leistungen, die den Zweck haben, kranke und behinderte Versicherte soweit zu fördern, dass sie wieder oder erstmals am Erwerbsleben teilnehmen können. Reha-Leistungen haben Vorrang vor einer Rente wegen Erwerbsminderung. Zu den medizinischen Leistungen gehören stationäre Heilbehandlungen in Reha- und Fachkliniken sowie teilstationäre und ambulante Maßnahmen. Berufsfördernde Leistungen haben das Ziel, den Versicherten möglichst dauerhaft in das Berufsleben einzugliedern. Hierzu steht ein umfangreicher Maßnahmenkatalog zur Verfügung, der vor allem die Fortbildung, Ausbildung und Umschulung auf einen neuen Beruf beinhaltet.
pragmatisch
praxisbezogen, auf Nützliches ausgerichtet, sachlich, nüchtern
Postulat
Forderung
1. eine Forderung an sich selbst, an andere oder an das Universum, dass ein bestimmtes Handeln, Verhalten zu sein oder zu geschehen habe.
2. vom schweizerischen Parlament ausgehender Auftrag an den Bundesrat, die Notwendigkeit eines Gesetzentwurfs, einer bestimmten Maßnahme zu prüfen.
3. (Philosophie) eine nicht streng bewiesene, aber doch allgemein als glaubhaft und vernünftig angesehene Grundannahme oder Behauptung.
Kontroverse
Meinungsverschiedenheit, Auseinandersetzung
kontrovers
gegensätzlich, strittig, umstritten, viel und heftig diskutiert
Konsolidierung
Festigung, Zusammenführung, Stabilisierung
Kongruenz
"Übereinstimmung". Jemand scheint kongruent zu sein, wenn die Botschaften, die er vermittelt nicht im Widerspruch zueinander stehen, d.h. nonverbale und verbale Informationen sind gleich (Echtheit). Im Gegensatz dazu ist jemand inkongruent, wenn er mit unsicherer und schwacher Stimme sagt, dass er absolut sicher ist.
intrinsische Motivation
selbst motivierend, aus eigenen Antrieb etwas tuend, von innen her kommend,
Intrinsische Motivation steht für das Lernen und Arbeiten aus eigenem, innerem Antrieb. Die Handlung, die aus dieser Motivation entsteht, dient der persönlichen Befriedigung. Sie wird als interessant, spannend oder herausfordernd beschrieben. Faktoren wie Geld oder Bewunderung (von außen) spielen dabei keine auslösende Rolle. (Beispiel: „Ich mache meine Arbeit gerne. Sie macht mir Spaß.“) Im Arbeitsalltag kann intrinsische Motivation durch eine hohe Beteiligung des Mitarbeiters an Entscheidungsprozessen, flache Hierarchien oder eine Erweiterung der Mitarbeiterkompetenzen gefördert werden.
Intervention
Vermittlung, Einmischung, Eingreifen
Interaktion
gegenseitiges Tun; Wechselbeziehung zwischen den Handlungen zweier oder mehrerer Partner.
Implementierung
- Umsetzung der Massnahmen in Settings, periodische kritische Reflexion der Konzeption sowie darauf aufbauend kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung des Projekts.
- Umsetzung von festgelegten Strukturen und (Arbeits-)Abläufen in einem System unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen, Regeln und Zielvorgaben - also einer Spezifikation.
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