Französische Revolution und Epoche Napoleons

Das Wahlrecht ist an die Steuerzahlung gebunden.

- Neigung zu extremen Massnahmen

- Neu ausgearbeitete Verfassung: Gleichheitsgrundsatz mit allg. Wahlrecht, Sozialrechte, REcht der Aren auf Unterstützung oder Recht auf Arbeit -> Inkraftsetzung suspendiert!

-Revolutionstribunal (Angeklagte mussten sich selbst verteidigen, Berufungsmöglichkeiten bestanden keine)

- Guillotine als Symbol des Terrors - sehr viele Hinrichtungen!

- Wohlfahrtsausschuss

- Garantie von festgesetzten Höchstpreisen

- Todesstrafe für Wucher und Warenhortung

- Anführer der Jakobinischen Diktatur

- Gewalt als generelles Erfordernis zur Durchsetzung seiner Vision

- Ausgleich der Tugenddefizite (Tugend: Liebe zum Vaterland!)

- Grenze zwischen richtig und falsch sehr vage, Konventsmitglieder fürchteten um persönliche Sicherheit -> führte unter anderem zu seinem Sturz
 

- Zunehmende Politisierung der Frauen

- Fraue waren an versch. Ereignissen der REvolution entscheidend beteiligt: Marsch nach Versailles (Hungerdemo)

- Frauen machten sich grundlegende Gedanken zur Imgerecjtogleot der üatroarcjöoscjem Gesellschaftsordnung

- Politische Frauenklubs wurden von Jakobinern verboten -> Frauen als Bedrohung

- Allgemeine Schulpflicht für Mädchen eingeführt (4 Jahre)

Verfasste die Schrift "Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin". Forderte für Frauen die gleichne Bürgerrechte wie für Männer.

- Provisorische Nachfolge der Jakobiner-Regierung

- 5 Männer als Exekutive - konstituionellee Grundlage der französischen Politik

- Rückkehr zu den liberalen Anfängen

- Permanente Kriegsführung, Ausplünderung anderer Länder

- Keine Stütze für notleidende Bevölkerung

- Ausgeführt von zwei Direktoren und Napoleon

- Nach dessen Erfolg wurde Napoleon als Held gefeiert

- Ende des Direktoriums und somit Ende der französischen Revolution

- 3 Konsuln an der Spitze, der Mächtigste davon Napoleon

- Napoleon konnte allein Gesetze erlassen, hatte also die Exekutivgewalt

- Napoleon verlängerte sein Konsulat auf Lebenszeit, dies Stützte er auf seine zahlreichen Kriege

- Krönte sich selbst zum Kaiser

- Held der Nation durch zahlreiche Siege als Feldherr -> Unterstützung der Armee

- Geschicktes innenpolitische Taktieren (Ausgleich von Gegensätzen)

- Versöhnung mit der katholischen Kirche

- Politisches Klima; Suche der Franzosen nach Ruhe und Stabilität

- Beendung der Geldentwertung

- Persönliche Freiheit und Gleichheit (Code Civil)

- Inhaber von hohen Staatsämtern hand er an sich, indem er sie gut bezahlte und in die Ehrenlegion aufnahm

- Charisma

- Intelligenz

- Fleiss

- Französische Truppen waren in den Koalitionskriegen überlegen

- Siege über Osterreich, Preussen und kleiner Staaten

- Frankrich nahm hegemoniale Stellung ein

- Harte Herrschaft (Steuern und Bürokratie) -> wurde als Unterdrückung empfunden

- Nationler Geist schien sich daraus zu entwickeln

- zu ehrgeizig

- Niederlage im Krieg gegen Russland (Söldnertruppen, Rückzug wegen Kälte!)

- Völkerschlacht bei Leipzig

- Kontinentalsperre

- Loyalitätsproblem

1813 schllug ein Koalitionsheer bestehend aus russischen, englischen, preussischen, österreichsichen und schwedischen Truppen zu. Napoleon wurde daraufhin nach Elba verbannt.

Napoleon kert für 100 Tage wieer von Elba zurück, die Herrschaft endete mit einer weiteren Niederlage 1815 auf dem Schlatfeld Wterloo, südlich von Brüssel. Er starb dann 1821 als Verbannter auf der Insel Sankt Helena.

- Nadelstiche gegen die zahlenmässig überlegenen Truppen. à Ausnützung der besseren Ortskenntnisse

- Man bietet keine Front, sondern schlägt aus dem Hinterhalt zu

- Krone vs. Parlament -> Parlament weigerte sich Gesetze zu bestätigen

- Krone vs. 1.&2. Stand -> Keine Steuerprivilegien mehr

- Krone vs. Beamtenschaft -> Mehr Professionalität, Gelder kamen nicht zur Krone

- Krone vs. Bauernschaft -> Cahier de tolerance - Feudalordnung abschaffen

- Leistungseliten (Beamte) vs. traditionellen Eliten (Blutadel)

- Hofadel vs. andere Stände -> Änderung des Eliteverständnisses

- Bauernschaft vs. 1.&2. Stand -> Abgaben, Feudalherrschaft

-Hofadel vs. Amtsadel -> Rivalität

- Hohe Geistlichkeit vs. niedrige Geistlichkeit -> Geltung-Einkommen

- Pariser Stadtbevölkerung vs. Bauernschaft -> Schlechte Versorgung, hohe Preise

- Oberschicht des 3. Standes vs. Unterschicht des 3. Standes

- Wirtschaftsbürgertum vs. Zünfte -> Liberalismus gegen Konservatismus

Oberschichten aller Stände vs. Unterschichten aller Stände -> Solidarisierung!

- Krise der Wirtschaft: Missernten, Teuerung, Liveralisierung, Absatzschwierigkeiten Landwirtschaft

- Krise der Gesellschaft: Stadtarmut, Belastung der Bauerschaft, Bevölkerungswachstum, Privilegien/Ambitionen, Unzufriedener Landadel/Geistlichkeit, Aufklärer

- Krise der Monarchie: Mangel an Autorität, Staatsbankrot, Verschwendung, Mangel an Kompetenzen/Reformen

- Finanzkrise: Steuerprivilegien, leere Staatskasse, Schuldzinsen
 

Bürgertum: Aufklärungsarbeit, Medien - Paris: Ballhausschwur

König: Einberufung der Generalstände -> Besteuerung der ersten beiden Stände

Bauernschaft: Aktivität hauptsächlich auf dem Land

Kleinbürger: In den Städten

• Der dritte Stand ist eine vollkommene Nation, die Privilegierten jedoch nutzlos
• Das Volks soll selber über seine Politik entscheiden, wobei der Mehrheitsentscheid zählt
• Man muss unter Aktivbürger (durch Steuerzahlung auch Wahlrecht) und Passivbürger (passiver Schutz ihrer Menschenrechte) unterscheiden
• Religion, Kapital, Sprache und ethnische Zugehörigkeit spielen kein Rolle
• Der Bürger soll am Allgemeinwohl interessiert sein und etwas dafür tun, produktiv und nützlich sein, sowie Gesetze und Verfassung achten

Berühmtestes Buch: Was ist der dritte Stand?

• Abschaffung der Leibeigenschaft
• Ende der grundherrlichen Gerichtsbarkeit
• Ende der Steuerbefreiung
• Gleichheit vor Gesetz
• Schutz von Verhaftung ohne richterlichen Befehl
• Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit
• Recht auf Eigentum
• Recht alles zu tun, was einen anderen nicht schadet

Eine wütende Volksmenge stürmt das Gefängnis, welches als Symbol der Unterdrückung galt.

- 14.7.1789

- Beginn der Französischen Revolution

- Man wollte sich bewaffnen

- Jeweilsin Versailles zusammen gerufen

- Abstimmung nach Stand

- Je 300 Vertreter pro Stand

Der 3. Stand forderte die Verdopplung der Teilnehmer und die Abstimmung nach Köpfen, da nur ersteres genehmigt wurde, bildeten diese die Nationalversammlung

- Versammlungsort: Ballspielhaus zu Versailles

- Zusammengesetzt aus Reichen und Gebildeten aus dem 3. Stand und Sympathisanten aus den Ständen 1&2. einfache Leute und Bauern haben gefehlt

- Grundlage der Volkssouveränität, kein absolutistischer König

- König erkannte Versammlung an, beordnete aber das Militär nach Paris (Stop mit Gewalt?)

Die Nationalversammlung schwor zusammen zu bleiben, bis die Verfassung durchgesetzt wurde.

- Bauern forderten Herausgabe von feudalen Rechtsdokumenten von ihren Grundherren

- Plünderten Schlösser und verbrannten Dokumente

- Nationalgarde wurde daraufhin gegründet

- Konstitionelle Monarchie

- Gewaltenteilung

- Einheitliche Verwaltungsstruktur

- Auflösung lokaler und regionaler Sonderrechte

- Mensche- und Bürgerrechte

- Entsprach dem politischen Programm der Aufklärer