Fragen zum Staat und Politik
QV, ABU Vorbereitung
QV, ABU Vorbereitung
Kartei Details
Karten | 27 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 19.03.2015 / 29.02.2024 |
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!!! Ziel, Sammelfrist und Anzahl Unterschriften für ein fakultatives Referendum auf Bundesebene
Ziel: Über ein vom Parlament beschlossenes Gesetz eine Volksabstimmung Verlangen
Sammelfrist: 100 Tage
Anzahl Unterschriften: 50'000
!!! Ziel, Sammelfrist und Anzahl Unterschriften für eine Initiative auf Bundesebene
Ziel: Eine Änderung oder Ergänzung der BV verlangen
Sammelfrist: 18 Monate
Anzahl Unterschriften: 100'000
Erklärung des Begriff "Politik"
Machtkampf der verschiedenen Interessen
Vier Politische Grundhaltungen
- Liberal
- Rechts
- Konservativ
- Links
Drei Hauptanliegen der Grünen Partei (GPS)
- Wirkungsvoller Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen
- Ökologischer Umbau der Wirtschaft
- Stärkung der Sozialwerke, aktive Friedenspolitik
Drei Gewalten eines Rechtsstaates
- Parlament ( Legislative )
- Regierung ( Exekutive )
- Gerichte ( Judiklative )
Majorzwahl Begriff erklähren
Majiorz = Mehrheitswahle
Ein Sitz ist Frei, Bestimmen im vorfeld welcher Wahlgang benötigt wird.
Bei einer Unklahrheit giebt es eine zweiten Wahlgang.
Z.B;
- Absolutes Mehr / Helfte + 1
- Relatives Mehr / Meiste stimmen
- Qualifiziertes Mehr / 75%
- Stille Wahl / gleiche menge Menschen für Sitze
!!! Begriff Stimm- und Wahlrecht unterscheiden
- Stimmrecht
Der Stimmberechtigte hat das Recht, über Sachfragen abzustimmen
- Wahlrecht
Umfasst das Recht, Behördenmitglieder zu wählen (akriv) und selbst gewählt zu werden (passiv)
Drei staatsbürgerliche Pflichten
- Schulpflicht
- Steuerpflicht
- Versicherungs pflicht
!!! Drei politische Rechte der StimmbürgerInnen
- Stimmrecht
- Wahlrecht (aktiv und passiv)
- Initiativ- und Referendumsrecht
Drei staatsbürgerliche Rechte in der Schweiz
- Niederlassungsfreiheit
- Bürgerrechte
- Schutz vor Ausweisung, Auslieferung und Ausschaffung
Drei Beispeile von Grund- und Freiheitsrechten aufzählen
- Recht auf Leben und Persönliche Freiheit
- Meinungsäusserungs- und Informationsfreiheit
- Rechts gleichheit
- Glaubens- und Gewissensfreiheit
- Anspruch auf Grundschulunterricht
Proporzwahl Begriff erklären
Proporzwahl = Verhältniswahl
Sitze werden aufgeteitlt im verhältnis zu den Stimmen
Majorz- und Proporzwahlen Anwendungsbeispiele
- Majorzwahl
Bundesraht, Regierungsrat
- Proporzwahl
Nationalraht, Parlamentswahlen, Kantonsrat
Drei Verschiedene Stimmmehrheiten und Wahlmehrheiten Kennen
Stimmmehrheiten;
- Volksmehr
- Ständemehr
- Doppeltesmehr
Wahlmehrheiten;
- Absolutes Mehr
- Relatives Mehr
- Qualifiziertes Mehr
Drei möglichkeiten Wahllisten zu verändern
- Namen auf vorgegebenen listen streichen
- Namen auf vorgegebenen listen doppelt hinschreiben, fals sie nicht schon zweimal vorhanden sind.
- Leere liste mit Namen und Parteibezeichnung vervollständigen
Nebst den politischen Parteien zwei Interessenvertreter aufzählen
- UNIA
- WWF
- Arbeitsgeberverbände
- Arbeitnehmerverbände
!!! Zweck der Machtteilung / Gewaltentrennung
Die Gewaltenteilung hat den Zweck, die Macht im Staat auf drei voneinander unabhängige Organe aufzuteilen.
!!! Zwei Hauptanliegen der Massenmedien
- Information
- Kontrosse und Kritik
- Mitwirkung an der Meinungsbildung
!!! Zusammensetzung (Anzahl) des Nationalrates und Ständerates
Nationalrat 200 Sitze
Die Stize werden auf die Kantone im Verhältnis zur Wohnbevölkerung verteilt.
Ständerat 46 Sitze
20 Kantone stellen je 2 Mitglieder, 6 Halbkantone je 1 Mitglied.
Vier grundsätzliche Aufgaben des Parlaments
- Machen Gesetze
- Wählen den Bundesrat
- Beschlissen die Staatsausgaben
- Kontrollieren die Verwaltung
Wieso besteht das Parlament aus zwei Kammern
Die CH besteht aus unterschiedlichen grossen Kantonen. Damit kein ungleichgewicht entsteht giebt es eine kleine Kammer in der die kleinen Kantonen gleich viele Stimmen haben wie die Grossen.
Beide Kammern müssen sich einig sein umm ein gesetz zu machen.
!!! Namen, Department und Parteizugehörigkeit der aktuellen Bundesräte
- Alain Berset SP
- Eveline Widmer - Schlumpf BDP
- Doris Leuthard CVP
- Ueli Maurer SVP
- Didier Burkhalter FDP
- Simonetta Sommaruga SP
- Johann Schneider-Ammann FDP
Drei Aufgaben des Bundesrates
- Entwickeln von Ideen und Zielen für die Zukunft
- Umsetzen der Parlamentsbeschlüssen
- Verwalten der Finanzen
Kollegialitätsprinzip erklären
Entscheide des Bundesrates müssen von jedem nach aussen als Beschlüsse des Kollegiums vertreten werden, auch wenn dieser anderer meinung ist.
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