FHNW, VWL, 1. Sem. sab

dringende: vom Konsumenten ausgehend. nicht dringend: sie müssen erst erdacht werden.

Gesetz vom abnehmendem Grenznutzen. Bsp. Snickers, nach 3 Snickers ist das 4. nix spezielles mehr.

Existenzbedürfnisse: das Überleben gesichert (essen, Kleider) Kulturbedürfnisse: dem Einzelnen in einer kulturellen Gem. zugebilligt (modische Kleid.) Luxusbedürf: über den Standard der Gesellsch (Designer Kleider)

können grundsätzlich empirisch auf ihre Gültigkeit überprüft werden. Welt beschreiben, erklären.

Abbildungen der tatsächlichen Wirklichkeit. Wichtig: wesensbestimmende Merkmale der Realität des Modells erfassen. Jedes Modell lässt einige Aspekte des Originals weg oder vereinfacht diese.

rasch herstellbar (Büroklammern), Resourcen mobilisierbar, Lagerfähigkeit (Konserven, Schoggi)

Gemüse, Mode, Dienstleistungen

Inputpreise sinken, Technik macht Fortschritt, Erwartungen sind positiv, Kapazitäten werden Erweitert, Ernte fällt gut aus.

Zusätzliche Kosten je zusätzliche Gütereinheit

Güter sind völlig Homogen, grossen Anzahl von Marktteilnehmern vorhanden, freier Zutritt zum Markt ist möglich, Markttransparenz

Zahlungsbereitschaft - tatsächlicher Preis. Im Preis-Mengen-Diagramm kann die Konsumentenrente als der Bereich unterhalb der Nachfragekurve, aber oberhalb der Preislinie gemessen werden.

Auf den meisten Märkten die "ökonomische Wohlfahrt"

Preis - Produktionskosten. Zeigt wie der Anbieter durch eine Markttransaktion besser gestellt wird.

Konsumentenrente und Produzentenrente sind Grundwerkzeuge der Nationalökonomie um die Wohlfahrt von Käuftern und Verkäufern zu messen. Wohlfahrt = KR + PR

Ein gesunder Markt (also ohne Monopole) führt zu einer maximierung beider Renten. KR sowie PR

Arbeit, Boden, Kapital, Umwelt. Alle sind begrenzt.

erhöhen die Arbeitslosigkeit weil Wertschöpfung nicht mehr stimmt.

untersucht primär gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge, das übergeordnete Ganze in seiner Verflechtung.

Verhaltensmodell der Volkswirtschaftslehre, das davon ausgeht, dass sich die Menschen bei Entscheidungen rational verhalten und ihren Nutzen maximieren = Gossensche Gesetze gelten

Gesetz vom ausgleichendem Grenznutzen. Bsp. halb verdursteter Wanderer kommt in eine Oase. Zuerst will er umbedingt Wasser, nach dem 3. Glas jedoch lieber etwas zu essen etc.

Sämtliche mögliche Güterkombinationen

Konsummglichkeiten können mit der Budgetrestriktion dargestellt werden und die Wünsche mit der Indifferenzkurve. Werden diese 2 verbunden = optimaler Konsumplan:-)

ist einzelwirtschaftlich orientiert. Konzentriert sich auf Vorgänge in den Wirtschaftseinheinten (Betriebe, Haushalte), auf Strukturen und Prozesse, deren Analyse und Gestaltung.

Zusätzlicher Nutzen, der entsteht, wenn eine zustätzliche Einheit eines Gutes oder einer Dienstleistung konsumiert wird.

Ressourcen knapp, Bedürfnisse unbeschränkt. Also sollten nur diese Güter hergestellt werden die wirklich benötigt werden.

Individ.Bedürf: private Güter, alleinige Nutzung & Bezahlung. Kollektivbedürfn: öffentliche Güter (gleichzeitige Nutzung durch mehrere, bezahlt durch Steuern)

Zeigt die mögliche Güterkombination bei einem bestimmten Einkommen (unter verwendung des ganzen Einkommens)

= abnehmendem Grenznutzen 1. Goss. Gesetz. Bsp. Diamanten & Wasser

Konsumenten konsumieren von einem Gut mehr wenn dessen relativer Preis sinkt (andere Güter werden durch dieses Gut substituiert) und umgekehrt.