Fertigungsverfahren Drehen
Fertigungstechnik
Fertigungstechnik
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 22 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Technique |
| Niveau | École primaire |
| Crée / Actualisé | 24.11.2013 / 18.01.2024 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/fertigungsverfahren_drehen
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| Intégrer |
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Die sechs Hauptgruppen der Drehverfahren aufzählen.
-Runddrehen
-Plandrehen
-Gewindedrehen
-Stechdrehen
-Profildrehen
-Formdrehen
Das Verfahren Drehen mit eigenen Worten erklären (Bewegungen)
Drehen ist die spanende Bearbeitung der Umdrehungsflächen eines Werkstückes. Das Werkstück führt die Drehbewegung durch. Drehteile mit zusätzlichen Fertigungsverfahren spricht man vom Komplettdrehen. Es werden Teile vollständig mit der Drehmaschine gefertigt durch angetrieben Werkzeuge und Zusatzeinrichtungen.
In einer Skizze (Werkstück und Werkzeug) mit einem Pfeil die Schnittgeschwindigkeit, den Vorschub und die Schnitttiefe eintragen.
Den Keil als Grundform der Werkzeugschneide (Winkel und Flächen) am Drehstahl erkennen.
Den Zusammenhang zwischen der Grösse des Eckenradius und der Oberflächenrauheit des Werkstückes erklären.
Grössere Eckenradien ermöglichen bei gleichem Vorschub höhere Oberflächengüte. Trotzdem werden bei der Schlichtbearbeitung kleine Eckenradien eingesetz, da ein kleineren Vorschub verwendet wird.
Bedeutung des Neigungswinkel erkennen.
Bestimmt den Auftreffkontakt des Werkstücks auf der Spanfläche und ist für die Spanlenkung von Bedeutung.
Erklären sie die Vorteile und Nachteile von verschiedenen Einstellwinkel bei verschieden Bearbeitungsbeispielen.
Die Auswahl des geigneten Einstellwinkels richtet sich nach der jeweiligen Bearbeitung.
Die verschiedenen Spanarten und deren Einfluss auf die Oberflächenqualität beschreiben.
Um eine gute Oberflächene zu erzeugen, ist die Bildung von Fliesspänen anzustreben.
Spanformen unterscheiden und Eignung für Serienfertigung kennen.
Langspane sind schlecht weil man sie nicht gut abführen kann und sie können die Oberfläche beschädigen wenn sie sich um das Werkstück winden. Bei zu kleinen Späne werden die Filter der Kühlschmierung zugesetzt.
Beschreiben sie die Spanleitstuffen auf die Spanbildung.
Spanleitstuffen sollen günstige Spanformen erzeugen. Schlichtplatten erzeugen auch bei kleiner Schnitttiefe und kleinen Vorschub günstige Späne. Bei Schruppplatten sind zur günstigen Spanformen grössere Schnitttiefen und Vorschübe erforderlich.
Den Begriff Standzeit mit eigenen Worten beschreiben.
Als Standzeit bezeichnet man die Zeit des Werkzeugeingriffs bis zum Erreichen des zulässigen Verschleisses.
Die vier Verschleisformen nennen.
Freiflächenverschleis, Kolkverscheleis, Kantenverschlei und Schneidenkantenbruch.
Das Zusammewirken der vier Verschleissfromen in Abhängigkeit der Schnittgeschwindigkeit erklären.
Der Verschleiss wird bei niedriger Schnittgeschwindigkeit (Temparatur) durch die Bildung von Aufbauschneiden und mechanischen Abrieb verursacht. Bei höherer Schnitttemparatur wird der Verschleiss durch Oxidation und Diffusion besonders gross.
Kombinationen Werkzeughalter/Wendeschneidplatten benennen und den 6 Drehverfahren zuordnen.
Werkzeughalter für verschiedene Drehbearbeitungen:
Schneidrichtung L,R und N unterscheiden.
R=rechtsschneidend
L=linksschneidend
N=Neutral
Bedeutung des Eckenwinkels erklären.
Aus Stabilitätsgründen ist der Eckewinkel gross zu halten.
Aber kleinere Eckenwinkel sin vielseiter einsetzbar z.B. kopierdrehen, schlichten, formdrehen.
Mit Hilfe einer Normtabelle des Bezeichnungssystem einer Wendeschneidplatte entschlüsseln.
Bezeichnungssystem für Wendeschneidplatten.
Einstellbereich für die Schnittgeschwindigkeiten beim Vordrehen und Fertigdrehen von unleg. Stahl abschätzen.
(Schneidstoff Hartmetall beschichtet)
Richtwerte:
Mit dem Drehzahlschaubild die einzustellende Drehzahlbestimmen.
Das Schaubild:
Zusammenwirken von Vorschubkraft, Schnittkraft und Passivkraft erkennen.
Die Schnittkraft Fc wirkt tangential am Umfang des Werkstückes. zusammen mit dem Voerschubkraft Ff bildet sie die Aktivkraft Fa. Die Passivkraft Fp drängt bei stabilen Verhältnissen das Werkstück oder der Drehwerkzeug ap.
Einflussgrössen kennen, die die Schnittkraft beeinflussen.
-Vorschubkraft
-Aktivkraft
-Passivkraft
Spannungsquerchnitt berechnen.
A=ap*f=b*h
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