FEP02 5 Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit - Zusammenfassung

Wertvorstellungen der Gesellschaft heute, den Bedürfnissen
nach Identifikation, Sinnfindung und Selbstverwirklichung nicht in Einklang zu
bringen. Diese Werte gelten als intrinsische Motivationsfaktoren.

funktionalen Organisationsstrukturen, die zu Burnout
und Demotivation führen.

Verbesserung
der Arbeit in den Arbeitsinhalten. Zusammenhänge sind erkennbar, Selbstständigkeit und
Eigenverantwortung werden gewünscht und gefördert.

Kreativität und den Ideenreichtum aller Beschäftigten in einer Einrichtung

Leistungssteigerung und Motivation.

Zufriedenheit und Unzufriedenheit als Gegensätze und Pole
eines Kontinuums.

Zufriedenheit und Unzufriedenheit als
unabhängig voneinander und definiert die Gegenpole als Gleichgültigkeit sowie Selbstverständlichkeit.

über Mitarbeiterbefragungen messen.

höhere Leistungen der Mitarbeiter
zu bekommen, indem sie Anreize aussetzen.

monetär (Einmalzahlungen
und Prämien) oder auch nicht monetär sein.

dezentralen, flachen Hierarchien mit prozessorientierten
Arbeitsteams.

das gesamte Unternehmen umfassenden Gesamtkonzept umgesetzt
werden. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist ein verändertes Führungsverständnis
und Führungsverhalten.

sie nicht alles kontrollieren und beherrschen können, sondern in einer systemischen
Wechselbeziehung ihr Verhalten und ihre Rolle immer wieder überdenken und an
neu entstehende Situationen anpassen müssen. Jeder ist Führer und Geführter. Dieses Denken
muss sich auf alle Beschäftigten ausweiten und sich auch auf die Beziehung zwischen
den Systemen der ehrenamtlichen Laienhelfer und der professionell Tätigen erstrecken.