Damit Arbeitsleistung möglich ist, bedarf es individueller Leistungsvoraussetzungen.
Diese unterteilen sich in Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit.
Die individuellen Leistungsvoraussetzungen sind nicht konstant, sondern werden von mehreren Faktoren beeinflusst.
Die habituellen Faktoren
haben einen langfristigen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit, die situativen
Faktoren beeinflussen den Bereich der Leistungsbereitschaft kurzfristig.
Was versteht man unter Leistungsfähigkeit?
Die Leistungsfähigkeit ist die Summe der verfügbaren individuellen Leistungsvoraussetzungen.
Sie stellt die theoretisch maximale Kapazität des Menschen dar, über die er verfügen kann.
Die Leistungsfähigkeit hat sowohl physische als auch psychische Aspekte
kurzfristige, situative Faktoren wirken sich v.a. auf die ... aus?
Was versteht man unter der DAUERLEISTUNGSGRENZE?
höchste noch mögliche Leistung, die ohne zusätzliche Erholungspausen über die Dauer eines Arbeitstages abgegeben werden kann.
Was wird unter der Leistungsbereitschaft verstanden?
Leistungsbereitschaft ist die Einbringung einer vorhandenen physischen sowie
psychischen Leistungsdisposition und -kapazität in eine konkrete Arbeitssituation.
Die Leistungsbereitschaft kennzeichnet den Grad der Ausschöpfung der
Leistungsfähigkeit, d. h., der maximalen Kapazität des Menschen.
Welche Aussagen sind richtig?
welche Einflüsse in der Arbeitsumgebung wirken sich auf die Arbeitsbereitschaft und -fähigkeit der Mitarbeiter aus?
wann liegt, bezogen auf die indiv. Leistungsvoraussetzungen eine Gefährdung für die Gesundheit vor?
Eine Gefährdung für die Gesundheit liegt immer dann vor, wenn die auf den Menschen wirkenden Faktoren von den individuellen Leistungsvoraussetzungen
nicht verkraftet werden.