Farbe
Typografischer Gestalter
Typografischer Gestalter
Set of flashcards Details
Flashcards | 32 |
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Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Other |
Created / Updated | 23.08.2016 / 24.08.2016 |
Weblink |
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Vergleichen wir das menschliche Auge mit einer analogen Fotokamera. Welche Teile können einander geleichgesetzt werden?
Belendenöffnung-Pupille, Film- Netzhaut, Linse-Objektiv
Welche Farben gehören zur additiven Farbmischung?
Wo entsteht unsere Farbempfindung?
Welche zwei unterschiedliche Lichtrezeptoren befinden sich auf der Netzhaut des Auges?
Stäbchen und Zapfen
Neutrales Licht fällt auf ein mit roter Lasurfarbe bedrucktes weisses Papier. Welche der auftreffenden Lichtstrahlen durchdringen die rote Druckfarbe?
rote Lichtstrahlen
Was macht man beim Brechen von Farbe?
Die Farben verlieren an Leuchtkraft und Reinheit. Bei Buntfarben mischt man die Komplementärfarbe dazu, bei Schwarz eine Spur Weiss.
Was bedeuten die Begriffe «Auflichten/Aufhellen» beim Farben mischen?
Durch das Auflichten bleiben die Farben rein. Bei Temprafarben wird mit Wasser verdünnt, dadurch wird die Farbe lasierend. Bei Druckfarben geben wir Transparentweiss dazu, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Welche Grundfarben kann man nicht aus anderen mischen?
Cyan, Magenta, Gelb
Welches sind die richtigen Antworten? Wenn die Sättigung einer Farbe zunimmt ...
Eine Fläche, die blaues Licht absorbiert, wird mit weissem Licht angestrahlt. In welcher Farbe sehen wir die Fläche?
Gelb, da Rot und Grün remittiert werden.
Was bedeuten die Begriffe «Trüben/Zudunkeln» beim Farben mischen?
Mit Schwarz wird eine Buntfarbe getrübt, der Farbton wirkt verschmutzt.
Simultan-Kontrast?
Mit dem Simultan-Kontrast bezeichnen wir die Erscheinung dass das Auge zu einer gegebenen Farbe immer gleichzeitig, also simultan, die Komplementärfarbe verlangt; das heisst, sie wird selbstständig eerzeugt, wenn sie nicht gegeben ist. Diese simultan erzeugte KOMPLEMENTÄRFARBE ENTSTEHT ALS FARBEMPFINDUNG im Auge des Betrachters und ist real nicht vorhanden. Sie kann nicht fotografiert werden. Weil die simultan entstehende Farbe real nicht vorhanden ist, erzeugt sie in uns ein Gefühl lebendiger Vibration von ständig wechselder Intensität. Die Hauptfarbe scheint bei längerem Betrachtenan Intensität abzunehmen, während die Empfindung für die simultan erzeugte Farbe stärker wird, weil das Auge ermüdet.
Beschreiben Sie was vorhanden sein muss, damit ein Gegenstand farbig wahrgenommen werden kann.
Licht, Auge, Gehirn
Hell-Dunkel-Kontrast?
Der Hell-Dunkel-Kontrast bezieht sich nicht nur auf Schwarz und Weiss mit seinen Grautonstufen, sondern auch auf Vollfarben, die zueinander in ihrer Helligkeit unterschiedlich sind. Ausserdem können Vollfarben durch Weiss nach Hell und durch Schwarz nach Dunkel verändert werden. Der grösste Hell-Dunkel-Kontrast im Farbkreis ist Gelb-Blau.
Welche Farbkontraste können innerhalb der Farbordnung auf Grund der Mischverhältnisse festgelegt werden und können innerhalb eines Ordungssystems dargestellt werden? Auch «anschaulich-begrifflich-festgelegte Farbkontraste.
Welche Regel sollte beim «Mischen», also beim Farbmischen befolgt werden?
Allgemein beginnt man mit der helleren Farbe und gibt die dunklere in kleinen Mengen dazu. Dies ermöglicht eine genaue Beurteilung des zu mischenden Farbtons, ebenso kann die Farbmenge besser geplant werden.
Wie heissen die drei Sekundärfarben 1.Ordnung
im sechsteiligen Farbkreis?
Rot, Blau, Grün
Welcher Kontrast ist erzeugt Nachbilder?
Sukzessiv-Kontrast
Qualitäts-Kontrast?
Der Qualitäts-Kontrast bezieht sich auf das Grössenverhältnis von zwei oder mehr Farbflächen. Der Gegensatz von «Viel-Wenig» oder «Gross-Klein». Der Kontrast im eigentlichen Sinne, ist ein Proportions-Kontrast. Der Kontrast besitzt die Eigentümlichkeit alle Kontraste in ihrer Wirkung zu steigern und zu verändern, weil durch die Verwendung von zwei sich gegenseitig steigernden Kontrastcharakteren lebendigste und seltsamste Farbexpressionen entstehen. Darum sollte bei einer farbigen Komposition immer aus den Beziehungen der Farbflächen entwickelt werden.
Was ist bei den «gefühlsmässige Kontraste» der Grund, dass diese sich nicht klassifizieren lassen?
Weil «gefühlsmässige Kontraste» rein subjektiv empfunden werden und deshalb von Mensch zu Mensch verschieden beurteilt werden. Darum werden sie als «gefühlsmässige Kontraste» bezeichnet ?
Welcher Farbeindruck entsteht, wenn eine Fläche alle Farben aus dem sichtbaren Licht zu zwei Drittel absorbiert?
dunkles Grau
Kalt-Warm-Kontrast?
Im rechten Winkel zur Achse Gelb-Blau im Farbkreis, stehen bläuliches Rot und bläuliches Grün. Das sind die beiden Pole des «Kalt-Warm-Kontrast». Bläuliches Rot ist die wärmste und bläuliches Grün die kälteste Farbe. Zu den warmen Farben zählen Gelb, Orange, Rot, bläuliches Rot, Magenta und Violett. Zu den kalten Farben gehören Gelb-Grün, Grün, bläuliches Grün, Cyan, rötliches Blau und Blau.
Diese Unterrscheidung ist aber Irreführend, da die unterschiedlichen Farben, ausser Cyan und Rot die immer Pole des kalten und warmen sind, die Farben die im Farbkreis zwischen ihnen liegen, je nach ihrer Kontrastierung mit wärmeren oder kälteren Farben, bald warm bald kalt wirken.
Der Kalt-Warm-Kontrast beinhaltet grosse expressive Möglichkeiten, malerische Wirkungen um Atmosphäre zu erzeugen.
Auf welche Arten können die Farben beim Qualitätskonrast verändert werden?
Reine Farbe aufhellen, mit Weiss. Der Charakter wird dadurch etwas kälter. (Aufhellen)
Reine Farbe abdunkeln, mit Schwarz. Allgemein nimmt Schwarz den Farben die Lichtcharakter. Es entfremdet sie dem Licht und tötet sie mehr oder weniger rasch ab. (Abdunkeln)
Gesättigte Farben kann man trüben durch Beimischung von Schwarz, Weiss oder Grau. die Farben werden durch die Graubeimischung mehr oder weniger neutralisiert und blind. (Trüben)
Reiner Farbe kann durch Beimischung der entsprechenden Komplentärfarbe, das Brechen der Farbe erzielt werden. Die verschiedenen Brechungstöne aus zwei komplementären Farben ergeben – mit Weiss aufgehellt – seltene Farbmischtöne. (Brechen)
Im Gegensatz zur additiven Mischung mit Lichtfarben behandelt die subtraktive Mischung ...
... transparente und reflektierende Körperfarben.
Nennen sie die deutschen Bezeichnungen für «remittieren», «absorbieren» und «transmittieren».
«remittieren» = zurückwerfen
«absorbieren» =verschlucken
«transmittieren» = durchlassen
Welche Kontraste zählen zu den «gefühlsmässige Kontraste» ?
Kalt-Warm-Kontrast
Quantitäts-Kontrast
Hell-Dunkel-Kontrast
Was versteht man unter Adaption des Auges?
Anpassung an Licht (Hell-Dunkel)
Um eine Farbe in einem Farbraum darzustellen, müssen drei Eigenschaften über sie bekannt sein. Nenne diese Eigenshaften.
Farbe (Farbton)
Sättigungsgrad
Helligkeitsgrad
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