FaGe 13d / Impfungen

Bei der passiven Impfung werden schon die Antikörper injiziert, welche von einem Tier gebildet wurden, in dem man ihnen den Erreger injiziert hat und sich deshalb schon Antikörper bilden konnten.  Da die Antikörper absterben können, muss der Impfstoff regelmässig injiziert werden.

passive Immunisierung: Es werden Antikörper injiziert  gegen ein spezielles Antigen. Es bietet keinen langschutz und muss regelmässig Wiederholt werden. Diese Antikörper werden aus Tieren gewonnen aus denen man die Erreger injiziert.

aktive Immunisierung: Werden abgetötete oder abgeschwächte Erreger injiziert , die einen schwachen Krankheitsverlauf und eine Immunreaktion hervorrufen. Es bilden sich Gedächniszellen. So kommt es zu einem Langzeitschutz

Bei der aktiven Impfung werden abgeschwächte oder abgetötete Erreger in den Menschen  injiziert. Somit kann der Mensch Antikörper bilden und ist geschützt, falls der Erreger nochmals zuschlägt. Diese Impfung muss man nur einmal machen.

- Granulozyten

- Monozyten

- Lymphozyten

Menschen ab 60 jahren, schwangere Frauen, Menschen mit chronischen Leiden, Diabetes Mellitus erkrankte, Pendler oder Berufstätige  die viel Menschenkontakt haben sind besonders gefährdet.

- Sich selbst vor einer Grippenerkrankung schützen

- Unnötige Gesundheitskosten vermeiden

- Die Übertragung von Grippenviren auf Mitmenschen vermindern

- Patienten vor Komplikationen schützen

- Ein effizientes Team bleiben

- Die Grippenimpfung ist die wirksamste Vorbeugung einer Grippeerkrankung