Fachbegriffe G4
Fachbegriffe
Fachbegriffe
Kartei Details
Karten | 38 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 07.10.2013 / 05.10.2019 |
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Querschnittmethode
Es werden zu einem Zeitpunkt verschiedene Gruppen mit einem Merkmal verglichen.
Z.B. die Entwicklung der Intelligenz verschiedener Altersgruppen
Resilienz
offen
Sensible Phase
Phasen in der Pränatalen Entwicklung, in denen die Gefährdung für Fehlbildungen gross sind.
Stabilität
offen
Strukturelle od. Funktionelle Veränderung
offen
Systeme nach Bronfenbrenner
Microsystem: Engstes Umfeld
Mesosystem: Zusammenspiel von verschiedenen Microsystemen. Haben direkten Einfluss auf das Kind
Exosystem: Haben keinen direkten Einfluss auf das Kind – wirken aber indirekt über die Eltern
Macrosystem: Kultur, Bildung, Einschulungsalter, Gesundheitsvorsorge, Werte
Sättigungseffekt
offen
Teratogene
sind äussere Einwirkungen, die bereits in der pränatalen Entwicklung
physische oder psychische Schädigungen hervorrufen und die Entwicklung eines
Kindes beeinträchtigen können. Zu den Teratogenen zählen:
• Alkohol und Drogen
• Rauchen
• Spezifische Medikamente (z.B. Contergan)
• Umweltgifte oder Strahlenschäden
• Infektionserkrankungen der Mutter (z.B. HIV)
Testungseffekt
Dadurch, dass immer dasselbe gemessen wird, kann Routine eintreffen und Probanden kennen die Aufgaben. Motivation kann sinken (Problem bei Längsschnittmethode)
Testzeiteffekt
offen
Zygothenstadium
0. – 2. Gestationswoche
Verschmelzung Ei- und Samenzelle
Einnistung befruchtetes Ei
Gegenstand der Entwicklungspsychologie
Befasst sich mit Entwicklung intelektueller Fähigkeiten und mit den individuellen Unterschieden
Aufgaben der Entwicklungspsychologie
Beschreibung und Erklärung von Entwicklungsveränderungen
Entwicklungsdiagnostik: Bestimmung des aktuellen Entwicklungsstandes
Entwicklungsrognose: Vorhersage des künftigen Entwicklungsstandes
Identifizierung von Interventionsmöglichkeiten: Entwicklung von Interventionen
Entwicklungsdimensionen
Kognitive, Motorische, Soziale Entwicklung
Viele Theorien nehmen keine Differenzierung vor. Neuere Theorien berücksichten das
Entwicklungsformen
Kontinieriche oder Diskontinuierliche Entwicklung
Quantitative oder Qualitative Entwicklung
Beim Mensch: Körperlich gibt es nur schnellere oder langsamere Entwicklung. Geistig gibt es aber Hinweise, dass es auch eine Qualitative Entwicklung gibt. Z.B. Fähigkeit zur Perspektivübernahme
aktive Anlage-Umwelt-Korrelation
- Person greift aktiv ins Geschehen ein in dem wir unsere Umwelt gestalten. Wir wählen z.B. mit wem, wo und mit was wir unsere Freizeit verbringen. Kind, das wünscht, ein Instrument zu spielen
- Nimmt mit zunehmender Selbstständigkeit zu
Alkoholembriophatie
offen
bio-psychosozial
offen
Definition Entwicklung
Entwicklung bezieht sich auf relativ überdauernde intraindividuelle
Veränderungen des Erlebens und Verhaltens über die Zeit hinweg.
Disposition
Veranlagung/Verhaltenstendenz
Embrionalstadium
3. – 8. Gestationswoche
Differenzierung von Organsystemen und
Ausbildung von spezialisierten
Strukturen und Funktionen durch:
• Zellteilung
• Zellmigration
• Zellspezialisierung
• Zellsterben (programmierter Zelltod)
Entwicklung des Unterstützungssystems
für den Embryo
Entwicklungsstadien Pränatale Entwicklung
Zygotenstadium
Embryonalstadium
Fötalstadium
Epignetik
offen
Evokative /evozierende Anlage-Umwelt Korrelation
- Evozieren = hervorrufen/bewirken. Vorhandene Disposition wird verstärkt und Gegenreaktion. Ein Kind das aggressiv ist, bekommt aggressive Reaktionen zurück. Diese werden dadurch wieder verstärkt. Ein Kind das oft lächelt, bekommt entsprechend freundliche Reaktionen zurück
- Bleibt gleich Bedeutsam über ganzes Leben
FAS
offen
Fötalstadium
9. Gestationswoche bis zur Geburt
Binnendifferenzierung der Strukturen
und Funktionen des Organismus.
Entwicklung aller Sinnesmodalitäten,
Bewegung;
Schlaf-Wach-Zeiten;
Lernen
interaktionistisch
offen
Interindividuell
zwischen zwei (oder mehreren) Individuen
Intraindividuell
Veränderung einer spezifischen Person „innerhalb eines Individuums“
Inzidenz
Anzahl Neuerkrankungen unter bestimmten Kriterien
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