Fabrikplanung Teil 1
RWTH
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 51 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 11.07.2013 / 13.02.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/fabrikplanung_teil_1
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Intégrer |
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Ebenen der Standortwahl
- global
- politisch wirtschaftlich
- regional
- technisch wirtschaftlich
- lokal
- technisch geographisch
Kriterien Werksstrukturplanung
- flussgerechte Stukturierung
- hohe Flächennutzung
- Ausbau- Erweiterungsstufen
- Nutzungsflexibilität
Restriktionen der Werksstrukturplanung
- Grundstücksbeschaffenheit
- vorhandene Gebäude und Infrastruktur
- Umgebung
- Bebauungsplan
- gesetzliche Vorgaben
Ergebnis Werksstrukturplanung
- Generalbebauungsplan
- Konzept für Ausbaustufen
Strukturarten
- Tstruktur
- LinienStruktur
- Blockstruktur
- zentrale Achse
- U-Struktur
Vorteile T-Struktur
- gute Erweiterbarkeit in 2 Dimesionen
- Optimierung des Informationsflusses und der Werkskommunikation
- Einfache Direktanlieferung
Vorteile Linienstruktur
- gute Erweiterbarkeit in Produktionsrichtung
- einfache Direktanlieferung
Vorteile Bockstruktur
Kurze Transportwege
- optimale Flächennutzung des Fabrikgeländes
Vorteile zentrale Achse
- gute Erweiterbarkeit
- zentrale Lage der administrativen Bereiche
- hohe Flächeneffizienz
- einfache Direktanlieferung
Vorteile U-Struktur
- gemeinsame Ressourcen sorgen für optimale Ausnutzung von Kapazitäten
- gute Erweiterbarkeit
- einfache Direktanlieferung
Nachteile T-Struktur
- geringe Flächeneffizienz
Nachteile Linienstruktur
- hohes Logistikaufkommen in der zentralen Achse
- Erweiterbarkeit nur in einer Dimension
Nachteile Blockstruktur
Administrative Bereiche nicht im Knotenpunkt, damit kein guter informationsfluss
Nachteile zentrale Achse
- kein Knotenpunkt für den Informationsfluss
Nachteile U-Struktur
- Erweiterbarkeit zentraler Bereiche schwierig
- hohes logistisches Aufgkommen im Kern
Def : ROP
Der Return on Planning (ROP) gibt das Verhältnis aus Planungsmehrwert und Aufwand der Planung wieder und bewerte t somit den Mehrwert, der durch
die Planung eines Planungsobjektes geschaffen wird
Fabriktypen aus Kundensicht
- Low-Cost-Fabrik
- High-Tech- Fabrik
- Reaktionsschnelle Fabrik
- Variantenflexible Fabrik
- Kundenindividuelle Fabrik
- Atmende Fabrik
Planungsfälle in der Fabrikplanung
- Neubau
- Umgestaltung
- Erweiterung
- Rückbau
- Revitalisierung
zu beachtende Faktoren bei Neustrukturierung
- ähnliche Qualifikationsanforderungen der Aufgaben
- räumliche Nähe
- einfache Regeln zum Umgang mit Wartezeiten
- Bildung von Teamgrößen, die eine Selbstkoordination ermöglichen
Def Migration
Ansteben eines Endzustandes mit Hilfe mehrerer Zwischenzustände (Umstrukturierungen)
Einflussfaktoren die auf die Zielerreichung des Anlaufmanagements wirken
- Produkt
- Ressourcen
- direkte Prozesse
- indirekte Prozesse
Ziele des Produktionsanlaufs
- Effektivitätsziel
- Effizienzziel
- Terminziel
Maßnahmen um mit den verschiedenen Stakeholdern eines Projektes umzugehen
- Stakeholder identifizieren
- Interessen und Betroffenheit identifizieren
- Verhalten abschätzen
- Maßnahmen einplanen
SMED Stufe 1
Trennung
SMED Stufe 2
Umwandlung
SMED Stufe 3
Optimierung
Bruttopersonalbedarfsarten
- Reservebedarf
- Einsatzbedarf
Nettopersonalbedarfsarten
- Neubedarf
- Ersatzbedarf
- Freistellungsbedarf
Merkmale eines Projekts
- Einmaligkeit
- Definiertes Ziel bzw. Ielvorgabe
- Zeiltiche, finanzielle und personelle Rahmenbedingungen
- Abgrenzung von anderen Vorhaben
- Projektspezifische Organisation
- Mindestmaß an Komplexität
Dimensionen in denen sich Fabrikplanungsprojekte von anderen Projekten unterscheiden lassen
- Objekt
- Anlass und Ziel
- Subjekt
- Vorgehen
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