FaBe B, Kommunikation, Gruppendynamik

-Mühen sich um Spannungsabbau

-Erkennen Konfliktfelder im Team

-Äussern Meinung selten

-Schwer greifbar und schwer einschätzbar

Umgänglich

Zuvorkommend

Hilfsbereit

Entscheiden ungerne

Tatkräftig

Arbeitet nach "Versuch und Irrtum"

Teilweise ungeduldig

Berechnet Aufwand und Ergebniss

Berechnet Erfolge

Interessiert sich weniger für den Weg als für das Ergebniss

kreativ

fantasievoll

mutig

Ziehen ihre Mitmenschen in den Bann

Gesprächig und Kontaktfreudig

Entwickeln schnell Beziehungen

Ein Team ist eine Gruppierung von Menschen die in ein un der selben Organisation arbeiten und gemeinsame Teilaufgaben für die Organisation erfüllen. Die Anzahl Teilnehmer in einem Team bewegt sich zwischen 3-8 Personen.

Bottom-up = Von unten nach oben

Top-down = von unten nach oben

..ein Teamziel/ Auftrag

..eine Teamführung

..eine Struktur

..eine Belohnung

..unterstützende Faktoren

..Beziehungen

gehemmt und unsicher, gegenseitiges beschnuppern

-kennen lernen

Machtkämpfe zwischen Untergruppen, Misstrauen und Konflikte, Tränen, Aussenseiter entstehen

-Kampf um Normen und Regeln

-Rollenfindung

Konflikte verringern sich, Annerkennung, Abgrenzung nach Aussen

-Entwickeln von Wir-Gefühl

Niedriger Gruppendruck, gegenseitiges Profitieren, Gruppenmitglieder akzeptieren sich, hohes Leistungsniveau, hohe Sach- und Zielorientierung

-Gemeinsame Planung und Aktivitäten

Reflektieren über Ergebnisse, Trennungsphase, Infragestellen der Arbeit

Abschied und Neuorientierung

Der Synergieeffekt wird auch Zusammenwirkeffekt genannt. Gemeinsame Ziele motivieren und führen zu einem besseren Ergebnis. 

-ab drei Personen

-bestand über einen längeren Zeitraum

-gemeinsame Ziele

-gemeinsame Verhaltensregeln / Normen/ Werte

-Struktur und verschiedene Rollen

Mehrere Menschen die miteinander in einer Beziehung stehen.

Gruppe, denen der Mensch als erstes oder früh beitritt. Primärgruppen haben einen starken Einfluss auf das Verhalten und die Entwicklung.

zB.

Familie

Peergroups (Jugendgruppe)

Spielgruppe

KiTa

Gruppen denen der Mensch erst später beitritt. Sie vervollständigen die sozialen Fähigkeiten. 

zB.

Klasse

Kindergarten

Lehre

Vereine

Zweckmässige Gruppe mit von aussen festgesetzten Zielen und / oder Aufgaben.Klar strukturiert und organisiert mit einer planmässigen Leitung. Meistens mit einem formalen Beginn und Ende. 

zB.

Vereine

Parteien

Klasse

Arbeitsgemeinschaft

Meist spontan gebildetet Gruppe ohne formelle Struktur. Eine Rollenverteilung ist aber meistens vorhanden.

Emotionale Beziehungen und Sympathie sind meistens vorhanden wie auch gemeinsame Interessen.

zB.

Freundeskreis

Der Begriff Gruppenstruktur definiert den Aufbau einer Gruppe. Es wird aufgezeigt wer der Anführer ist, wer Mitläufer, der Clown usw. Das heisst die verschiedenen Rollen einer Gruppe, die Sanktionen bei nicht-einhalten der Gruppenregeln, die gemeinsamen Wertvorstellungen und andere Faktoren einer Gruppe, sind in der Gruppenstruktur enthalten. 

Soziale Normen sind Verhaltensregeln die innerhalb einer Gruppe gelten. Mitglieder die sich an die Normen halten werden belohnt (Akzeptanz, Wertschätzung). Mitglieder die sich nicht daran halten werden sanktioniert (ignorieren, Ausschluss aus der Gruppe)

Negative Sanktionen sind bestrafende Handlungen gegen Gruppenmitglieder die sich nicht an Gruppeninterne soziale Normen, Wertvorstellungen oder Verhaltensregeln halten.

zB.

keine Beachtung

negative Reaktionen

Abschätzung

Distanzierung

Positive Sanktionen einer Gruppe sind Handlungen die bei einhaltung der sozialen Normen, Wertvorstellungen und Verhaltensregeln gemacht werden.

zB.

Annerkennung

Beachtung

wird geehrt

Aufstiegsmöglichkeiten

Bezeichnet den Platz den eine Person in seiner Gruppe hat. An diese Position sind Handlungen und Aufgaben gebunden. Die Position bleibt bestehen auch wenn die Person die Position verlässt. 

zB. 

Chefposition

Vizechefposition 

Zugeschriebene Positionen sind biologisch bedingte Positionen. 

zB.

alt

jung

Mann

Frau

Vater

Sohn

Tochter

Die Position wird erworben durch Handlungen oder Fähigkeiten.

zB.

Gruppenleiter

Nachbar

Freundin

Schüler

Lehrer

Die soziale Rolle entsteht durch die Erwartungen der Menschen an den Rollenträger.