Evolution Fachbegriffe
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Evolution Fachbegriffe
Kartei Details
Karten | 53 |
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Lernende | 13 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Übrige |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 14.07.2013 / 13.11.2024 |
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Um- und Neukombination genetischer Information bei der Meiose, der Fortpflanzung oder durch Gentechnik.
in der geologischen Gegenwart lebend. Ggs.: fossil.
funktionsloser Rest einer bei Vorfahren funktionstüchtigen Struktur; liefert Hinweise auf Abstammung.
unterschiedlicher Fortpflanzungserfolg von Individuen verschiedenen Phänotyps in einer Population; als künstliche Selektion (Auslese, Zuchtwahl) durch den Menschen in vergleichbarer Weise bei der Züchtung angewandt.
Umwelteinflüsse, der Selektion bewirkt.
siehe Fitness: (Beitrag eines Individuums – und evt. auch seiner nahen Verwandten (Gesamt-F.) – zum Genpool seiner Population, gemessen als Fortpflanzungserfolg. )
räumliche Trennung von Populationen mit Behinderung des Genflusses; oft Ursache für Artaufspaltung.
Darstellung eines Abstammungszusammenhangs, phylogenetisches Verwandtschaftsdiagramm (Dendrogramm, Kladogramm).
zeitlich gerichtete Veränderung von Individuen (Individual-E., Ontogenese) oder Arten (Stammes-E., Stammesgeschichte, Phylogenese).
um moderne biologische Erkenntnisse, insbesondere der Populationsgenetik, erweiterte Evolutionstheorie DARWINS.
1. geordnetes Ganzes voneinander abhängiger Teile - 2. biologisches Ordnungssystem der Lebewesen (natürliches System) auf Grundlage phylogenetischer Verwandtschaft.
fossile Art mit Mosaik (Mosaikevolution) von Merkmalen verschiedener systematischer Grossgruppen, zwischen denen sie als „connecting link“ vermittelt.
siehe Selektion: (unterschiedlicher Fortpflanzungserfolg von Individuen verschiedenen Phänotyps in einer Population; als künstliche Selektion (Auslese, Zuchtwahl) durch den Menschen in vergleichbarer Weise bei der Züchtung angewandt.)
die belebte Umwelt betreffend. Ggs.: abiotisch.
abiogene Entstehung und Umbildung biologisch wichtiger Stoffe auf der Urerde.
Aufspaltung einer Stammart in zahlreiche neue Arten durch: Einnischung und Anpassung innerhalb eines evolutiv kurzen Zeitraums.
Häufigkeit eines Allels im Genpool einer Population.
Ähnlichkeit biologischer Strukturen durch ähnliche Funktion, meist mit Konvergenz verbunden.
Lebenserhaltend-zweckmässige Übereinstimmung eines Lebewesens mit seiner Umwelt in Bau, Entwicklung, Leistung und Verhalten. Anpassungen entstehen durch Selektion über viele Generationen und Anhäufung entsprechender genetischer Information im Genpool.
siehe Fitness: (Beitrag eines Individuums – und evt. auch seiner nahen Verwandten (Gesamt-F.) – zum Genpool seiner Population, gemessen als Fortpflanzungserfolg.)
Gruppe von Populationen, die sich tatsächlich oder potenziell kreuzen und von anderen solchen Gruppen durch Isolationsmechanismen in der Fortpflanzung isoliert sind (Biospezies-Definition) und deren Individuen daher in allen wesentlichen Merkmalen übereinstimmen (Morphospezies).
Evolutionsvorgang, bei dem neue Arten durch Unterbrechung des Genaustausches zwischen Populationen einer Art und nachfolgender Isolation entstehen.
Genom- und Merkmalswandel einer Art durch gerichtete Selektion.
Spezifisch menschliches (Hominiden-) Merkmal innerhalb der Primaten; in seiner Folge konnten sich weitere menschliche Merkmale entwickeln.
Vielfalt des Lebens auf der Ebene der Gene, Arten und Ökosysteme und ihre Wechselwirkungen.
Von HAECKEL aufgestellte Regel, nach der die Keimesentwicklung (Ontogenese) wie eine schnelle, unvollständige Wiederholung der Stammesgeschichte (Phylogenese) verläuft.
Oft als Ideologie missverstandene, abkürzende Bezeichnung für die Evolutionstheorie DARWINS.
Bildung neuer ökologischer Nischen im Zusammenhang mit Artaufspaltung oder Artumwandlung.
Gesamtheit aller auf biologischer Information und ihrer Weitergabe beruhender Prozesse der Entstehung, Umwandlung und Weiterentwicklung des Lebens auf der Erde, durch die es zu seiner heutigen Form und Vielfalt gelangt ist.
Theorie von der gemeinsamen Abstammung der Organismen und ihrer Ursache.
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