Euspiralia/ Trochozoa

Merkmale und Bau

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Kartei Details

Karten	14
Sprache	Deutsch
Kategorie	Biologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	14.03.2016 / 05.02.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/euspiralia_trochozoa
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Euspiralia auch Trochozoa genannt besitzen welche Unterteilung?

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Mollusca (Weichtiere)
Annelida (Ringelwürmer)
Arthropoda (Gliederfüßer)

Gemeinsam Articulata

Autapomorphien der Euspiralia

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Trochophora-Larve
- Praeoraler Wimperkranz
- Apikales Scheitelorgan mit Wimperschopf

Allgemeines über Mollusken (Weichtiere)

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Sekundäre Leibeshöhle
von kollagener Matrix begrenzt
Enthält Haemolymphe
Herz vorhanden
Aorta und Vene vorhanden

Autapomorphien der Mollusken

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Körpergliederung in Kopf, Kriechfuß und Eingeweidesack (Magen, Darm, Verdauungsdrüsen, Herz, Nieren und Geschlechtsorgane)
Von Mantel umgeben
Dorsale Chitin- Kutikula mit Kalkstacheln bedeckter Gleitfuß
Umlaufende Mantelrinne mit caudaler Mantelhöhle
Mitteldarmdrüse
Raspelzunge

Conchifera

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Schalen-tragend

Kopf der Schnecke

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Zwei unterschiedlich lange Fühlerpaare
Mund liegt an Bauchseite
im Schlund Radula
An den langen Fühlern Augen
Wasserschnecken am Grund der Fühler (Augen)
Bei Landschnecken an der Spitze (Augen)

Fuß der Schnecke

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sehr muskolös

als Kriechsohle ausgebildet- für kriechende Fortbewegung zuständig

Mitteldarmdrüse der Schnecke

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Nahrung wird stark zerkleinert aufgenommen
Nahrung gelangt direkt in den Magen
von dort in Mitteldarmdrüse
dort schon Resorption

Nervensystem der Schnecken

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kein echtes Gehirn
Ganglienpaare

Sinnesorgane der Schnecke

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Tastsinn: Mechano- und Chemorezeptoren über die gesamte Körperoberfläche
Augen (an Basis oder Spitze von Fühlern)
Geruchssinn: Lippen, Fühler, Haut

Fortpflanzung der Schnecke

Zwitter
nach 2-3 Jahren geschlechtsreif
stoßen Liebespfeil in Fußsohle des Partners
innere Befruchtung

Bivalvia

Muscheln

Allgemeines zur Muschel

keine Radula, kein Kopf
Fuß zum Graben
getrenntgeschlechtlich
2 Schalen
Filtrierer

Caphalopoden

Kraken, Kalmare und andere Kopffüßer
mehrere Fangarme am Kopf zur Ergreifung der Beute
können ihre Farbe und ihre äußere Form besser verändern als Chamäleon
Manche Arten extrem giftig

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