Erziehungswissenschaften

• beabsichtigte Lernhilfe
• zielgerichteter Prozess
• soziale Interaktion (wechselseitige Beeinflussung)
• soziales Handeln
• enge persönliche Beziehung

• eigener Weltanschauung
• sozio-kulturelle Verhältnisse (Elternhaus, Familie, Lebensverhältnisse, Einkommen)
• politische Verhältnisse (Wirtschaftslage, Staatsform, Frieden/Krieg)

• orientierungshilfe
• Auskunft, wie sich der Erzieher und der Zuerziehnde verhalten sollen
• Möglichkeit zur Selbstreflexion
• Erziehungsmittel
• Erziehungsmethoden/-stile

= sind verbindlicghe Verhaltensvorschriften, die bestimmen wie sich ein Mensch in der Gesellschaft verhalten soll. wie die werte einer gesellschaft zu erfüllen und zu erfolgen sind. Sie regulieren das tun und lassen der mitgleider der gesellschaft

= sind die, in der gesellschaft vorherrschenden vorstellungen über das Wümnschens-und erstrebenswerte

= Orientierungshilfe für das verhalten von Menschen

= ist das beabsichtigte und zielgerichtete einwirken des erziehenden auf den zuerziehnden um das verhalten dauerhaft zu verändern oder zu stärken

= bewusst gesetzte wert-und normvorstellungen über das ergebnis der erziehung. sie geben auskunft darüber, wie sich der heranweachsende gegenwärtig und in zukunft verhalten soll und wie erzieher sich verhalten soll. (=Orientierungshilfe)

= ist der Prozess der entstehung und entwicklung der persönlichkeit in wechselseitiger abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und matriellen umwelt

• soziale
• kulturelle
• umweltfaktoren
• politische
• ökonomische

• familienverhältnisse
• bildungsgrad
• erziehungsverhalten

• bücher
• telefon/Handy

• einkommen
• spielmöglichkeiten auf dem spielplatz
• lage der wohnung
• größe der wohnung

• krieg/Frieden
• gesellschaftsform (schulpflicht, oberschicht. demokratie, diktatur)

• Luftverschmutzungen

• Familie
• kinderinrichtungen
• schule
• freundeskreis
• betrieb/Kollegen

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• von geburt an
• schaffung der grundlagen für eine gesunde entwicklung

• vom eintritt in die kita/schule
• erweiterung der sozialen kontakte
• kind ist mitglied mehrerer gruppen
• zunahme des einflusses der freunde, der medien

• erwachsenenalter
• eigenverantwortliches handeln
• aufgaben des erwachsenen
• berufliche sozialisatio0n (einfluss von ausbildung, kollegen, lehrer, meister)
• gründung einer eigenen familie
• aktivitäten im freundes/freizeitbereich

• rugestandsphase
• resultiert aus der längeren lebensphase nach dem erwerbsleben
• krankheit, pflege des partners

• vorbedingungen für selbstverantworliches handeln
• entwicklung von intelligenz, der motorischen und sprachlichen fähigkeiten
• aufbau von emotionalen grundvertrauen
• entwicklung grundlegener sozialer kompetenzen

• aufbau differenzierte intelektuelle und soziale kompetenzen
• aufbau einer geschlechtsrolle und partnerbildung
• fähigkeit zur nutzung von geld und warenmarkt
• teilhabe am politischen leben

• entwicklung einer berufsrolle
• aufbau einer festen partnerschaft
• zeugung der nächsten generatiuon
• rüchblick auf das eigene leben

• Liebe
• Struktur
• achtung
• kooperation
• förderung

= eine soziale Gemeinschaft von mindestens 2 Personen, die verschiedenen Generationen angehören und für einander Verantwortung übernehmen.

• Erziehung der leiblichen/angenommenen <kinder
• Rollenaufteilung (Mutter, Vater, Sohn, Erstgeborener)
• Zusammenleben von mindestens 2 Generationen

• Schutzfunktion (von äußeren Einwirkungen)
• Sozialisationsfunktion (Pflege, Werte, Normen)
• Haushaltsgemeinschaft (finanzielle Versorgung)
• Reproduktion (Fortpflanzung)
• Erholungs-und Freizeitfunktion ( Feiertage, Urlaub)
• Platzierung ( möglichst hoher Rang in der Gesellschaft)
• Emotinal-intim (Wärme, Liebe, Zuneigung, Geborgenheit, sexuelle Bedürfnisse)

• Erziehungsstile der Lehrer

• Wärme
• Wertschätzung
• Achtung
• Empathie