Erkrankungen der Knochen und Zähne

Die Knochen werden brüchig und porös

• es entstehen winzige Risse im Knochen
• diese führen bei geringen Belastungen zu Knochenbrüchen

• Vor allem im Wirbelsäulenbereich sehr schmerzhaft
• bei alltäglichen Bewegungsabläufen wie sitzen, stehen, gehen

meist nicht bekannt

• Fehl- und Mangelernährung
• Bewegungsmangel
• Hormonmangel
• Vererbung

• meist Kalziummangel
• durch Hormonveränderung in Wechseljahren entwickelt sich dies zur Osteoporose
• Kalziummangel entsteht durch Unterversorgung mit Kalzium bereits im Kindes-/Jugendalter

• Kleinkind: Erneurung des Skeletts im Verlauf von 1-2 Jahren
• Alter 5-12 Jahre: Knochen verdichten sich zunehmend
• Ab 40 Jahren: Kalziumabbau überwiegt und es kommt zum allmählichen Substanzverlust

Kalziumzufuhr und -aufnahme

• Phytate
• Oxalate
• Alkohol
• Phosphatreiche Nahrungsmittel
• Gerbsäure und Koffein

• Vit. D
• Laktose (Milchzucker - entsteht im DüDa beim Verzehr von KH/Stärke)
• Zitronensäure, Magensäure (auch Fruchtsäure)

• Viel Kalzium zuführen mit Milch und -produkten (wenig Aufnahme im Körper wegen Phosphatgehalt)
• Kalziumreiches Gemüse bevorzugen
• Kalziumreiches Wasser od mit Kalzium angereicherte Fruchtsäfte
• Wenig Alkohol
• Speisen mit Magermilchpulver mit Kalzium anreichern
• Wenig Fleisch-/Wurstwaren essen, da kalziumarm
• LM mit wenig Phosphaten als Zusatzstoffe essen
• Keine oxalsäurereichen LM essen
• Gerbsäurehaltige LM meiden
• Viel Bewegung an der frischen Luft

Osteoporose wird als typische Erkrankung durch Gewebeübersäuerung und hohe EW-Speicher angesehen:

• Nahrungserg. von Mineralien, die sich ionisieren können (zellverfügbar)
• Basenbildende Kost
• Arm an tier. EW
• Verzicht auf Zucker, Süssigkeiten, Weissmehlprodukte
• Budwigcrème
• Kalziumreiche Kost wie Gemüse, Nüsse
• Basenfasten
• Kieselsäurehaltige Nahrung
• Ausreichend Vit. K, damit Kalzium in Knochen eingelagert werden
• Darmsanierung, um die Darmflora mit Vit. K zu bilden
• Verzicht auf Kochsalz, fördert Kalziumausscheidung
• Angemessene Bewegungstherapie
• Ausreichend Sonnenlicht
• Überversorgung von Fluor abklären

Zersetzung des Zahnschmelzes durch Mundbakterien.

Mangelne Mundhygiene und falsches Essen.

• Ölziehen
• Fluor vermeiden
• Kochsalz weglassen
• statt fluorierter Zahnpasta flüssige Sole verwenden
• Basenbildende Kost
• Vollkornprodukte
• Arm an tierischen EW
• Wenig Zucker und Süssigkeiten

Entzündung und Rückgang des Zahlfleisches.

Bakterienbelastung der Zahntaschen und mangelnde Mundhygiene

• stark fluorierte Zahnpasten verwenden

• Ölziehen
• Flüssige Sole zum Zähneputzen 
• Soletrinken
• Verzicht auf fluoriertes Kochsalz, statt dessen unraffiniertes, natürliches Salz ohne Rieselhilfen
• Substitution mit Mineralien/Spurenelementen
• Basenbildende Kost
• Fasten/Basenfasten
• Schwermetallbelastung abklären
• Darmaufbau