Entwicklungspsychologie Motorik

• Gähnen
• Räkeln
• Die Aktivitäten des ungeborenen Kindes nehmen mit der Schwangerschaft zu, gegen Ende wieder ab.

• Greifreflex
• Suchreflex
• Schreitreflex
• Saugreflex
• Die meisten Reflexe vrschwinden in den ersten sechs Monaten wieder, einige wenige bleiben ein leben lang Zb. Niesen Blinzeln

• Entwicklung von oben nach unten
• Selbstständiges Fortbewegen ( tapsig)
• Entwicklung des Greifens

• Verbesserung der Bewegungsabläufe
• neue Bewegungsformen
• Fortschritte in der Feinmotorik
• beschleunigtes Muskelwachstum
• Veränderung der Körperproportionen ( Wandel von Kleinkindform in Schulkindform)
• Enwicklung des Leistungsbewusstsein
• Ausgeprägung des Gleichgewichtsinnes

• Zunahme an Körpergrösse und Muskelkraft
• Schnellere, präzisere, kraftvollere Bewegungsabläufe
• kognitive und soziale Entwicklung
• Körper ist elastisch und biegsam
• Schreiben (erst aus dem Unterarm, anschliessend aus dem Handgelenk)

• Verstärktes Grössenwachstums
• Veränderung der Kpröerproportionen
• Breitenwachstum (steht im Zusammenhang mit der Geschlechtlichen Entwicklung)
• Zunahme der Muskelkraft

Feinmotorik umfasst die Bewegungen von Finger, Zeh und Gesicht

Grobmotorik umfasst die Bewegungen von Kopf, Schulter, Rumpf, Becken sowie Armen und Beinen

• Körperbehinderung
• Anfallleiden Epilepsie
• Blindheit und Sehbehinderung
• Aufmerksamkeitsdefizit-hyperaktivitätssyndrom
• Antriebsschwache

• liegt vor, wenn bewegungsbezogene Funtionen des Körpers beeinträchtigt bzw. geschädigt sind
• können den ganzen Körper oder Teilbereiche treffen

• schränken den Bewegungsspielraum ein
• Körperteile können nicht oder nicht ausreichend bewegt werden
• unkontrollierte Bewegungen
• einschränkung bei Bewegungsfähigkeit

• Lähmungen werden meist durch Hirnschädigung oder Schädigunen des Nervensystems infolge von Unfälle oder Infektionskrankheiten verursacht
• Sletene Fälle sind leichte lähmungen und Zuckungen auf seelische Ursachen wie Überforderung zurückzuführen.

• Einschränkung von Aktivitäten
• Nur mit Begleitung

• Entfaltung von Bewegungsmöglickeit ist eingeschränkt
• Bewegungsptential können sie nicht in vollem Umfang nutzen
• Benötigen besondere Hilfestellung und Trainingsprogramme, um sich einigermassen sicher in der Umgebung zurechzufinden.

• Probleme bei der verarbeitung von Reizen
• Kinder sind Hyperaktiv d.h. sie können kaum still sitzen

• schlechte Körper koordination
• ungeschickt
• als Spielpartner unbeliebt
• Bei Fang- und Laufspielen sind sie nicht sehr Leistungsfähig
• benötigen besondere pädagogische Hilfestellung im motorischen Bereich

• Durch Bewegung erwirbt das Kind ein Bild von seinem Körper und damit von sich selbst.
• Es lernt seine Fähigkeiten einzuschätzen, einzusetzen und sich etwas zu zu trauen
• Dies hat Auswirkung auf die sozial -emotionalen Bereich
• Solche Erfahrungen sind wichtig für den Aufbau von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl
• Kinder die etwas zutrauen,probieren auchgerne etwas aus
• Kinder die sich etwas zutrauen und motorisch geschickt sind, werden gerne als Spielpartner gewählt
• Kinder die ungeschickt und Übervorsichtig sind werden ausgeschlossen
• Durch den Ausschluss des Spiels keine Übungsmöglichkeit. Dies wiederum steigert die Unsicherheit

• Zusammenhang von Wahrnehmung und Bewegung bildet die Grundlage für die Denkentwicklung
• lernen durch Handlungen zu begreifen
• Durch Bewegung können sie Begriffe bilden, Erkenntnisse gewinnen und Zusammnenhänge begreifen
•  

• Sprechen wird von Bewegungen begleitet und dadurch unterstützt
• Bewegung regen aber umgekehrt ebenfalls dazu an zu sprechen
• Erste Wörter haben mit Handlungen und Bewegungen zu tun
• Sprechen ist ein komplizierter motorische Vorgang

• Morotik und Wahrnehmung sind eng miteinander verknüpft
• Bei jeder motorischen Aktivität werden gleichzeitig mehrere Sinnesbereiche angesprochen bzw. angeregt

• Bewegung ist für gesunde körper Entwicklung wichtig
• bringt Kreislauf in Schwung
• Bewegung sorgt, dass die Gelenke geschmiert werden
• Minerung der Zivilisationskrankheiten

• In den ersten Lebensmonate beruht sich das Kind auf Reifungsorgänge. Desswegen ist gezieltes Training sinnlos unter Umständen sogar schädlich
• Raum für Bewegung geben
• Bequeme Kleidung nicht einengende Kleidung
• Wohnung Kindsgerecht gestalten
• Aktivitäten wie von der Treppenstufe springen nicht verbieten. Denn das Kind lernt mit Gefahren umzugehen und werden dabei sicherer..sichere Kinder weniger Unfälle
• Bewegungsdrang unterstüzen und die Freude an der Berwegung erhalten

• Gelenkte Angebote
• Offene Angebote

• sind geplant
• Ziele und Vorgehensweisen werden festgelegt
• Zielsetzung und Planung müssen sich an den Bedürfnisse der Kinder orientieren
• spielerisch vorgehen
• Ziele nicht zu starr festsetzen sondern Freiräume ermöglichen

• Kind soll ganzheitlich gefördert werden
• Raum, Materialien, Geräte werden zurverfügung gestellt
• Keine Vorgaben was tun
• Ziele werden nicht mehr vorher festgelegt, sondern ergeben sich im Spiel
• So werden auch andere Bereiche gefördert
• Schächen und Stärken der Kindern kennen--> Welche Materialien stelle ich zurverfügung
• Überblick bewahren und bei Gefahren eingreifen
• Kinder die Mühe haben sich zu integrieren unterstützen