Entwicklungspsychologie

• vom Gehirn über die Motorik zum Körper - vom Körper über die Sensorik zum Gehirn

• Information kommt ins Gehirn, rattern, dann Befehl an die Muskeln, wieder zurück an das Gehirn und so weiter, es ein Kreislauf.

• Stets nur mit dem eigenen Körper noch nciht mit Gegenständen

• Das Baby macht Sachen mit einem Gegenstand
• ist nun schon zentralisierter, muss nun programmieren"wie viel Muskelkraft brucht es um den Gegenstand zu heben"
• Mund ist das Tor zur Welt

• üben
• was kann ich sonst noch inden Mund nehmen, schütteln, werfen, ect.(generalisieren, auch Löffel schütteln)

• Forschen
• Erkundungsexperimente
• Nicht geübtes, sondern Neues ausprobieren
• Kein BEgriff von Gefahren

• Genetisch bedingt (viele Dinge entwickle ich auf Grund meiner Gene) z.B:Körpergrösse
• Gelernt, nachahmen, imitieren ( da ist die Umwelt wichtig)
• ausprobieren, selber herausfinden (dies nannte Piaget "gestalten")
• Das Entscheidende am lernen ist nicht primär die Lehrperson, sondern was ich daraus mache

Rezeptoren die auf Veränderungen und Zustände im Körperinneren reagieren und reflektorisch zu einer entsprechenden Reaktion führen. Propriorezeptoren vermitteln dem Organismus Informationen z. B. über die Körperlage im Raum, die Stellung der Körperteile zueinander (kinästhetische Empfindungen) oder auch über physiologische Zustände (z. B. Blutdruck).

Eine spezialisierte Zelle die Reize aufnimmt und, in für Nerven verständliche, Form umwandelt. 

Rezeptoren ( kommt Info rein) -  Umwandeln – Leiten – Zentrales NervenSystem – Umwandlung der Info – Verarbeitung ( Wahrnehmung)

Ohr- Schallwellen, Auge- Licht, Nase- chemische Stoffe, Zunge- chemische Stoffe, Haut- Tastsinn- Kälte- und Wärmerezeptoren und auch Druckrezeptoren und auch Schmerzrezeptor. Rezeptoren im Magen melden mir wenn der Magen leer ist.

• Rezeptoren
• Nerv
• Zentrales Nervensystem
• (Bei der Verarbeitung ist es nicht unbedingt eine Sinnesbehinderung sondern eher eine kognitive)