Cartes mémoires Emotion und Motivation Uni Bern

Cartes-fiches	110
Utilisateurs	14
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	06.06.2013 / 20.02.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/emotion_und_motivation_uni_bern
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Watson löste das Reaktionsmuster der Wut wie folgt aus:

Schläge auf eine Stange hinter dem Rücken der Vp

Einschränkung der Körperbewegung der Vp

Beschimpung und Beleidigung der Vp

Verlust von körperlichem Halt der Vp

Schläge auf eine Stange hinter dem Rücken der Vp

Einschränkung der Körperbewegung der Vp

Beschimpung und Beleidigung der Vp

Verlust von körperlichem Halt der Vp

Hull versuchte auf mathematisch-deduktivem Weg Aussagen zu gewinnen und mit diesen Aussagen ein ehoretisches System des Verhaltens zu konstruieren. An welche Klassiker der Psychologie erinnert dieses Vorgehen?

Aristoteles

Hebrant

Wundt

Ebbinghausen

Aristoteles

Hebrant

Wundt

Ebbinghausen

Im Unterschied zu Herbrant versuchte Hull seine Begriffe und Ereknntnisse

genau zu definieren

durch Einsicht zu erhärten

durch Beobachtung zu stützen

durch Experimente zu überprüfen

genau zu definieren

durch Einsicht zu erhärten

durch Beobachtung zu stützen

durch Experimente zu überprüfen

Bei welcher Theorie wird die Rückmeldung des Handlungsresultats auf die Ausgangssituation systematisch berücksichtigt?

Ereignis-Körper-Reaktion-Emotions Theorie

2 Faktoren Theorie

Sequentielles Emotionsmodell

Ausdruckslehre

Ereignis-Körper-Reaktion-Emotions Theorie

2 Faktoren Theorie

Sequentielles Emotionsmodell

Ausdruckslehre

Welche Ebene ist nach dem Integrationsmodell nicht vorgesehen?

Sensomotorische

Verantowtrlichkeits

Schemata

Begriffliche

Sensomotorische

Verantowtrlichkeits

Schemata

Begriffliche

Von wem stammt die Theater Metapher?

Lazarus

Borres

Meinong

Freud

Lazarus

Borres

Meinong

Freud

Darwins Emotionstheorie...

Systematische Theorie

Ausdruckspsychologie

Behavioristische Theorie

Theorie der nonverbalen Interaktion

Systematische Theorie

Ausdruckspsychologie

Behavioristische Theorie

Theorie der nonverbalen Interaktion

Nach Freud ist der Trieb:

auf den sselischen Bereich bezogen

auf den körperlichen Bereich bezogen

auf den seelisch körperlichen Grenzbereich bezogen

auf die Wechselwirkung zwischen Psychischem und somatischem Bereich bezogen

auf den sselischen Bereich bezogen

auf den körperlichen Bereich bezogen

auf den seelisch körperlichen Grenzbereich bezogen

auf die Wechselwirkung zwischen Psychischem und somatischem Bereich bezogen

Nach Leventhal und Scherer sind die Reizprüfschritte auf folgenden Ebenen organisiert

WN, Denken, Konzept

Sensomotorik, WN, Konzept

WN, Schema, UGW

Sensomotorik. Schema, Konzept

WN, Denken, Konzept

Sensomotorik, WN, Konzept

WN, Schema, UGW

Sensomotorik. Schema, Konzept

Fritz erfährt, dass er die Prüfung bestanden hat. Damit ist ein Ereignis eingetroffe, das er mit Sehnsucht erwartet hat. Nach Ortony et al. (1988) wird bei diesem Beispiel die Abfolge von Repräsenation, Bewertung und Emotion wie folgt benannt:

Objekt, Abstossung, Abneigung

Ereignis, Erwünschtheit, Zufriedenheit

Objekt, Lobwürdigkeit, Zufriedenheit

Handlung, Lobwürdigkeit, Zufriedenheit

Objekt, Abstossung, Abneigung

Ereignis, Erwünschtheit, Zufriedenheit

Objekt, Lobwürdigkeit, Zufriedenheit

Handlung, Lobwürdigkeit, Zufriedenheit

Gemäss der Gefühl als Information Theorie

a) Können auch Gefühle, die nicht vom Urteilsobjekt ausgelöst werden, die Bewertung eines Objekts beeinflussen

b) Können nur Gefühle, die nicht vom Urteilsobjekt ausgelöst werden, die Bewertung eines Objekts beeinflussen

c) Können Gefühle, die nicht vom Urteilsobjekt ausgelöst werden, die Bewertung dieses Objekts nur beeinflussen, wenn die Ursache dieser Gefühle nicht korrekt identifiziert wird

d) Können Gefühle, die nicht vom Urteilsobjekt ausgelöst werden, die Bewertung dieses Objekts nur beeinflussen, wenn die Ursache dieser Gefühle korrekt identifiziert wird

a) Können auch Gefühle, die nicht vom Urteilsobjekt ausgelöst werden, die Bewertung eines Objekts beeinflussen

b) Können nur Gefühle, die nicht vom Urteilsobjekt ausgelöst werden, die Bewertung eines Objekts beeinflussen

c) Können Gefühle, die nicht vom Urteilsobjekt ausgelöst werden, die Bewertung dieses Objekts nur beeinflussen, wenn die Ursache dieser Gefühle nicht korrekt identifiziert wird

d) Können Gefühle, die nicht vom Urteilsobjekt ausgelöst werden, die Bewertung dieses Objekts nur beeinflussen, wenn die Ursache dieser Gefühle korrekt identifiziert wird

Folgende Aussagen treffen auf die Emotionstheorie von Lazarus zu:

a) Emotionen sind keine komplexen Gefühlszustände

b) Emotionen sind organisierte Muster psychischer u. körperlicher Emotionen

c) Einschätzungen der Situation sind Teil der Emotion

d) Physiologische Komponente ist nicht Teil der Emotion

a) Emotionen sind keine komplexen Gefühlszustände

b) Emotionen sind organisierte Muster psychischer u. körperlicher Emotionen

c) Einschätzungen der Situation sind Teil der Emotion

d) Physiologische Komponente ist nicht Teil der Emotion

Schachter&Singer konnten zeigen, dass

a) eine nicht-emotionale Erregungslage zu einem Emotionserleben führen kann

b) eine Stimmungsinduktion zu keiner Veränderung im Emotionserleben führt

c) das Emotionserleben vor der kognitiven Interpretation der körperlichen Erregung erfolgt

d) die kognitive Bewertung der körperlichen Erregung nur im Sonderfall wichtig ist.

a) eine nicht-emotionale Erregungslage zu einem Emotionserleben führen kann

b) eine Stimmungsinduktion zu keiner Veränderung im Emotionserleben führt

c) das Emotionserleben vor der kognitiven Interpretation der körperlichen Erregung erfolgt

d) die kognitive Bewertung der körperlichen Erregung nur im Sonderfall wichtig ist.

Nach der Theorie von Darwin dient der Emotionsausdruck

a) der Optimierung der Informationsaufnahme

b) der Selbstregulation

c) der Steigerung der „Prepardness“

d) der Situationsbewertung

a) der Optimierung der Informationsaufnahme

b) der Selbstregulation

c) der Steigerung der „Prepardness“

d) der Situationsbewertung

Nach der Theorie von McDougall

a) sind Emotionen eine Komponente im Instinktprogramm

b) führen Emotionen zu einem Handlungsimpuls

c) können Emotionen automatisch oder nicht- automatisch ausgelöst werden

d) besteht die zentrale Komponente aus körperlicher Erregung u. emotionalem Erleben

a) sind Emotionen eine Komponente im Instinktprogramm

b) führen Emotionen zu einem Handlungsimpuls

c) können Emotionen automatisch oder nicht- automatisch ausgelöst werden

d) besteht die zentrale Komponente aus körperlicher Erregung u. emotionalem Erleben

Welches Verhältnis zwischen Kognition und Emotion wird in der modernen Psychologie angenommen?

Emotion und Kognition schliessen sich aus

Emotion als Oberbegriff von Kognition

Kognition ist eine besondere Form der Emotion

Kognition ist ein Oberbegriff von Emotion

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Emotion und Kognition schliessen sich aus

Emotion als Oberbegriff von Kognition

Kognition ist eine besondere Form der Emotion

Kognition ist ein Oberbegriff von Emotion

Welches Verhältnis besteht zwischen Motivation und

Kein Verhältnis

Nur Emotion ist entscheidend

Emotion und Motivation: Wechselwirkung

Motivation als Überbegriff für Emotion

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Kein Verhältnis

Nur Emotion ist entscheidend

Emotion und Motivation: Wechselwirkung

Motivation als Überbegriff für Emotion

Broca (Wernicke) lokalisierte das motorische Sprachzentrum wie folgt:

linke Seite untere Schläfenwindung (Broca)

linke Seite untere Schläfenwinde (Wernicke)

rechte Seite obere Schläfenwinde

rechte Seite untere Schläfenwinde

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linke Seite untere Schläfenwindung (Broca)

linke Seite untere Schläfenwinde (Wernicke)

rechte Seite obere Schläfenwinde

rechte Seite untere Schläfenwinde

Welcher Forscher konstruierte die exp. Einrichtung mit der demonstriert werden konnte, dass sich mit der Durchtrennung des corpus callosum auch die psychische Funktion aufspaltet?

Sperry

Broca

Wernicke

Davidson

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= avant/arrière,

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Sperry

Broca

Wernicke

Davidson

Ein Horrorfilm auf der rechten Gesichtshälfte bei Split-Brain Patienten:

Patient wird unruhig

Patient hat keine Möglichkeit den Film zu reproduzieren

Patient kann Inhalt lebhaft wiedergeben

Patient erzählt nüchtern und sachlich

Commandes clavier:

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= avant/arrière,

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Patient wird unruhig

Patient hat keine Möglichkeit den Film zu reproduzieren

Patient kann Inhalt lebhaft wiedergeben

Patient erzählt nüchtern und sachlich

Schachter und Singer formulierten 1962 die

Schleifentheorie

Facial-Feedback-Theorie

2-Faktoren Theorie

Ereignis-Körperreaktion-Emotionstheorie

Commandes clavier:

= tourner,

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Schleifentheorie

Facial-Feedback-Theorie

2-Faktoren Theorie

Ereignis-Körperreaktion-Emotionstheorie

Nach den evolutionären Ansätzen sind Emotionen

unangemessene Reaktionen im Sinne von Störfaktoren

angemessene Reaktionen auf Notsituationen in der Umwelt

angemessene Reaktionen auf Veränderungen der Umwelt

unangemessene Reaktonen auf Lernanforderungen der Umwelt

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unangemessene Reaktionen im Sinne von Störfaktoren

angemessene Reaktionen auf Notsituationen in der Umwelt

angemessene Reaktionen auf Veränderungen der Umwelt

unangemessene Reaktonen auf Lernanforderungen der Umwelt

Welche Eigenschaften treffen für das sequentielle Emotionsmodell zu (Im Gegensatz zur 2-Faktoren Theorie) ?

Parallelschaltung, Rückmeldeschleife

Parallelschaltung, keine Rückmeldeschleife

Sequentielle Schaltung, Rückmeldeschleife

Sequentielle Schaltng, keine Rückmeldeschleife

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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Parallelschaltung, Rückmeldeschleife

Parallelschaltung, keine Rückmeldeschleife

Sequentielle Schaltung, Rückmeldeschleife

Sequentielle Schaltng, keine Rückmeldeschleife

Mit dem Prägungskonzept wird bezüglich des Verhaltensmusters bzw. des Auslösereizes angenommen?

angeboren, angeboren

angeboren, erfahrungsbedingt

erfahrungsbedingt, angeboren

erfahrungsbedingt, erfahrungsbedingt

Commandes clavier:

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angeboren, angeboren

angeboren, erfahrungsbedingt

erfahrungsbedingt, angeboren

erfahrungsbedingt, erfahrungsbedingt

Bei welchem Forscher findet sich das homöostatische Gleichgewicht?

Hull

Feud

Erikson

Mahler

Commandes clavier:

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Hull

Feud

Erikson

Mahler

Der Oedipus-Komplex basiert kulturhistorisch gesehen auf

Arbeitsteilung

Warentausch

Inzestschwelle

Rollenvielfalt

Arbeitsteilung

Warentausch

Inzestschwelle

Rollenvielfalt

Paula Heimann erkannte den therapeutischen Nutzen

Der Gegenübertragung

Der Übertragung

Der Gegenübertragung und Übertragung

Des Widerstandes

Der Gegenübertragung

Der Übertragung

Der Gegenübertragung und Übertragung

Des Widerstandes

Nach Mowrer (1939/1960) können Emotionen wie z.B. Furcht (neo-)behavioristisch erfasst werden durch eine Kombination von:

Klassisches und operantes Konditionieren

Instrumentelles und operantes Konditionieren

Klassisches und instrumentelles Konditionieren

Operantes und instrumentelles Konditionieren

Klassisches und operantes Konditionieren

Instrumentelles und operantes Konditionieren

Klassisches und instrumentelles Konditionieren

Operantes und instrumentelles Konditionieren

Nach dem Risiko-Wahlmodell von Atkinson (1959) lautet die Formel für die Leistungsmotivation:

LM=EW*EA

LM=EW+EA

LM=EA*HE

LM=EA+HE

LM=EW*EA

LM=EW+EA

LM=EA*HE

LM=EA+HE

Nach Heckhausen bevorzugen misserfolgsorientiere Probanden

Mittelschwere oder schwierige Aufgaben

Leichte oder schwierige Aufgaben

Leichte Aufgaben

Schwere Aufgaben

Mittelschwere oder schwierige Aufgaben

Leichte oder schwierige Aufgaben

Leichte Aufgaben

Schwere Aufgaben

Emotion und Motivation Uni Bern

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