EMOR
Prüfungsfragen Buch
Prüfungsfragen Buch
Fichier Détails
Cartes-fiches | 80 |
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Utilisateurs | 11 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 09.05.2016 / 16.06.2018 |
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Nennen Sie die 3 Ebenen der Prozesse und die drei Elemente.
• Prozessebene 1: Hauptprozess, ebene 2: Prozesse, 3: Elementarprozesse
• Management-, Geschäfts-, Supportprozesse
Nennen Sie die Aktionsträger im Prozessmanagement.
• Prozesslenkungsausschuss
• Prozessdesigner
• Prozessmitarbeiter
• Prozessteam
• Prozesszirkel
• Prozessmethodenberater
Wo finden Sie Changemanagement im neuen St. Galler Management?
Unter Entwicklungsmodi
Was sind die externen Ursachen des Wandels?(vahs)
• Markt
• Wettbewerb
• Geopolitische Veränderungen
• Gesetzgebung
• Wertewandel
• Reputation und Glaubwürdigkeit
• Komplexität und Dynamik
• Managementmoden
Was sind die internen Ursachen des Wandels? (vahs)
• Unternehmenswachstum,
• Unternehmensstrategie,
• Managementkonzepte,
• Integration und Zusammenarbeit,
• Identität, Organisationsmitglieder,
• Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit
Was sind die Ursachen des Wandel nach Capegmini?
• Restrukturierung/Reorganisation
• Kostensekungsprogramme/Rightsizing
• Wachstumsinitiativen
• Veränderte Unternehmensstrategie
• Mergers & Acquitions
• Veränderte Martkstrategie/Kundengang
• KVP/Sonstige Verbesserungsinitiativen
• Internationaliserung
• IT-Innovationen
• Usw
Nennen Sie die zwei Formen des Wandels und beschreiben Sie sie.
• Folie 7
Beschreiben Sie den Wandel 1. Ordnung
Quantitative und evolutionär-kontinuierlicher Anpassung im Rahmen des Unternehmenswachtum, die sich auf einzelne Organisationseinheiten oder – bereiche beschränken
Beschreiben Sie den Wandel 2. Ordnung
Grundlegender, komplexer und qualitativer Wandel, der die ganze Organisation umfasst
Beschreiben sie den Revolutionärer und evolutionärer Wandel
Folie 9
Beschreiben Sie die Evolutionäre Phase.
• Stabiles Gleichgewicht über einen längeren Zeitraum, in denen eine Organisation harmonisch und ohne gravierende Störungen wächst
• Wird durch Krisen oder Umbrüche abrupt beendet, die Organisation gerät in einen instabilen Zustand
Beschreiben Sie die Revolutionäre Übergangsperiode:
• Innerhalb kurzer Zeit finden grundlegende Struktrurveränderungen statt
• Im Erfolgsfall folgt eine weitere evolutionäre Phase
Nennen und beschreiben Sie die Koordination des Wandels nach Krüger
• Wandlungsbedarf: Das Ausmass der sachlich notwendigen Veränderungen der Unternehmung, ihrer Teilbereiche und Mitglieder sowie ihrer externen Kopplungen mit marktlichen und aussermarktlichen Anspruchsgruppen
• Wandlungsbereitschaft: Einstellungen der am Wandlungsprozess beteiligten bzw. von ihm betroffenen Personen und Organisationseinheiten gegenüber den Zielen und Massnahmen des Wandels
• Wandlungsfähigkeit: Die auf geeignetem Wissen und Können beruhende Möglichkeit einesEinzelnen bzw. einer Organisations- einheit oder der Unternehmung insgesamt, Wandlungsprozesse durchzuführen
Erläutern Sie den Wandlungsprozess und Wandlungsmanagement nach Krüger
• Initialisieren: Wandlungsbedarf erkennen, Relevante Stakeholder identifizieren, Bewusstsein für Veränderungsbedarf bei relevanten Stakeholdern schaffen. Unterstützung relevanter Stakeholder sichern
• Konzipieren: Ziele und Rahmenbedingungen des Veränderungsvorhabens festlegen, Veränderungskonzept bzw. Massnahmenprogramm entwickeln
• Mobilisieren: Veränderungsbereitschaft durch zielgruppenspezifische Kommunikation und Einbindung relevanter Stakehlolder mobilisieren, Veränderungsfähigkeit durch Schaffung notwendiger Voraussetungen sicherstellen
• Umsetzen: Geplante Veränderungen entsprechend ihren Prioritäten umsetzen, Umsetzung der geplanten Veränderungen überwachen und bei Bedarf gegensteuern, Erste sichtbare Erfolge kommunizieren
• Verstetigen: Erreichte Verbesserungen weiter ausbauen, Verändrungsprozess mit neuen Projekten, Themen und Impulsen in Gang halten und beleben.
Nennen Sie die 8 Stufen des Wandels nach Kotter
• Schaffen Sie ein Bewusstsein für die Brisanz der Lage: - Analysieren Sie die Lage des Marktes und des Wettbewerbs – Identifizieren und diskutieren sie aktuelle und potenzielle Krisen sowie bedeutende Chancen.
• Schmieden sie eine Koalition (Zusammenschluss) der Erneuerer: - Gründen sie eine Gruppe, die mächtig genug ist, um den Wandel voranzubringen – Ermutigen sie diese Gruppe als Team eng zusammenzuarbeiten.
• Entwickeln Sie eine Vision für das Unternehmen: - Schaffen Sie eine Vision, die Sie dabei unterstützt, die Veränderung voranzutreiben. – Entwickeln Sie Strategien, um die Vision zu verwirklichen
• Verbreiten Sie die Vision: - Nutzen Sie jeden möglichen Weg, um die neu entworfene Vision und die neuen Strategien allen Betroffenen klar zu vermitteln. –Lehren Sie neue Verhaltensweisen, indem die Veränderungskoaltion als Beispiel vorangeht.
• Ermutigen Sie andere, der Vision entsprechend zu handeln: Beseitigen Sie Hindernisse, die der Veränderung im Weg stehen, - Verändern Sie Strukturen und System, die die Realisierung der Vision ernstlich gefährden können, - Ermutigen sie die MA. Etwas zu wagen, und fördern sie unkonventionelle Ideen, Massnahmen und Handlungsweisen
• Planen Sie kurzfristige Erfolge: - Planen Sie deutlich sichtbare Leistungsverbesserungen ein und realisieren Sie diese Pläne, - Belohnen Sie an den Verbesserungen beteiligte MA öffentlich
• Bauen Sie Erfolge weiter aus: - Nutzen Sie die gestiegene Glaubwürdigkeit, um Systeme, Strukturen und Verhaltensweisen weiter zu verändern, die noch nicht zur Vision passen, - Fördern Sie MA, und stellen Sie neue MA ein, die die Vision erfolgreich umsetzen können, - Beleben Sie den Erneuerungsprozess mit neuen Projekten, Themen und Chance Agents
• Verankern Sie die neuen Ansätze: - Betonen Sie die Zusammenhänge zwischen dem neuen Verhalten und dem Unternehmenserfolg, - Entickeln Sie Hilfsmittel, um die Führungskräfteentwicklung und die –nachfolge zu sichern.
Nennen Sie die drei Merkmale einer Organisation.
• Organisationen sind Zielgerichtet
• Organisationen sind offene Soziale Systeme
• Organisationen weisen eine formale Struktur auf
Was versteht man unter institutioneller, instrumentaler und funktionaler Organisationsbegriff?
• Institutionell: Organisation ist eine Organisation
• Instrumental: Organisation hat eine Organisation
• Funktional: Organisation wird organisiert
3. Nennen Sie drei Punkte einer formalen (Struktur) und informalen (Kultur) Organisation.
• Formal: Organigramm, Stellenbeschreibung, Hierarchie und Dienstweg
• Informal: Wertvorstellung, Einstellung, Gruppennormen, Gefühle
4. Zählen Sie die Sach- und Führungsfunktionen auf.
• Sachfunktionen: Beschaffung, Produktion, Absatz
• Führungsfunktionen: Planung, Organisation, Kontrolle
5. Wo finden Sie die Strukturen im neuen St. Galler Management?
• Bei den Ordnungsmomente
Was gibt es für Ansätze in der Organisationstheorie?
• Klassische Ansätze
• Verhaltenstheoretische Ansätze
• Entscheidungstheoretische Ansätze
• Systemtheoretische Ansätze
• Ökonomische Ansätze
• Situativer Ansatz
• Sonstige Ansätz
Was gehört zu den Klassischen Ansätze? Beschreibe Sie diese!
• Bürokratiemodell: Der Vertreter ist Max Weben. Die Kennzeichen sind folgende: Arbeitsteilung und Befehlsgewalt, Amtshierarchie, Regelgebundenheit der Amtsführung, Aktenmässigkeit der Verwaltung
• Scientific Management: Vertreter ist Taylor und Ford.
Taylors Managementprinzipien: Trennung von Planung und Ausführung der Arbeit – vertikale Arbeitsteilung, Zeitstudien – horizontale Arbeitsteilung, Pensumidee, Differenzial-Lohnsystem – Bonus, Funktionsmeistersystem – Mehrlinienprinzip.
Menschenbild: „rational man“.
Taylorismus/Fordismus:
Währen Taylor sind noch primär mit der Rationalisierung handwerklicher Arbeit befasste, optimierte Henry Ford seine industrielle Automobilproduktion mit Hilfe von Taylors Erkenntnissen.
Nennen sie die zwei Verhaltenstheoretische Ansätze und beschreiben sie den Ansatz
• Human-Relations-Ansatz
• Motivationstheoretische Ansätze (Z.B. Maslows Bedürfnispyramide)
Mittelpunkt der Betrachtung sind informale Strukturen.
Menschenbild: „social man“
Beschreiben Sie die systemtheoretische Ansätze (kybernetischer Ansatz):
Ganzheitliche und interdisziplinäre Sichtweise, Umweltorientierung, dynamische Betrachtung, Selbstregulierung und –Organisation, Gestaltungsorientierung.
Merkmale: Organisationen sind zweckorientierte, offene, dynamische und soziotechnische System.
Beschreiben Sie die Ökonomische Ansätze
• Neoklassische Ansätze
• Neoinstitutionalistische Ansätze (Neue Institutionenökonomik):
Transaktionskostenansatz, Verfügungsrechtlicher Ansatz (Property-Rights-Ansatz), Principal-Agent-Ansatz
• Menschenbild: „rational economic man“
Beschreiben Sie das Dualproblem der Organisationsgestaltung
Gesamtaufgabe (Basisproblem der organisatorischen Gestaltung):
Organisatorische Differenzierung (Aufgaben- und Arbeitsanalyse)& Organisatorische Integration (Aufgaben- und Arbeitssynthese)
Beschreiben Sie die 5 Schritte des Dualsproblems
1. Gesamtaufgabe→Aufgabenanalyse
2. Teilaufgaben→Aufgabensynthese
3. Stelle→Stellenzusammenfassung
4. Abteilung→Abteilungszusammenfassung
5. Gesamtstruktur des Unternehmens
Beschreiben Sie die 6 Merkmale der Aufgabenanalyse
• Verrichtung: Was ist zu tun? Art der geistigen oder körperlichen Tätigkeiten. Z.B. planen, beschaffen, schweissen
• Objekt: Woran ist etwas zu tun?
• Aufgabenträger: Wer muss etwas tun?
• Sachmittel: Womit ist etwas zu tun? Hilfsmittel wie PC
• Zeit: Wann ist etwas zu tun?
• Raum: Wo ist etwas zu tun?
Nennen Sie die drei Ordnungen der Aufgabenanalyse:
1. Arbeitsgang(Arbeitsteil höchster Ordnung): Warenverkauf an einem Kunden
2. Gangstufe(Arbeitsteil mittlere Ordnung): Bestellung Annehmen, Lieferung durchführen, Rechnung erstellen, Rechnung schicken
3. Gangelement
Beschreiben Sie die Aufgabensynthese
Fasst die in der Aufgabenanalyse gewonnen Teilaufgaben zu sinnvollen und verteilungsfähigen Aufgabenkomplex zusammen
Synthesekriterien: Person des Aufgabeträgers, Sachmittel, Zweckmässigkeit
Grundprinzipien: Aufgabenzentralisation, Aufgabendezentralisation.
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