Embryologie
Medizinische Embryologie und allgemeine Entwicklungsbiologie ME.2203, BMS UniFr
Medizinische Embryologie und allgemeine Entwicklungsbiologie ME.2203, BMS UniFr
Kartei Details
Karten | 38 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 13.04.2016 / 27.04.2023 |
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Metamerisation
- Wann?
- Welche Zellen/Abschnitte involviert?
- Vorgang Zeichnen
Woche 3: Tag 23 - 25
Seitenplattenmesoderm: intraembryonales Zolöm bildet sich
- Wird von einer Schicht umhüllt, die aber in zwei Teile gegliedert wird
- Somatopleura: am Ektoderm (also oberer Teil)
- Splanchnopleura: am Endoderm
Paraxiales Mesoderm:
- umgibt Neuralrohr (para = "neben", axial = "(Median)Achse"
- Vorgang der "Metamerie": Segmentiert sich kranial --> kaudal in Somitomere
- Somiten 1-7 werden zu Schlundbögen statt somiten
- Bilanz: gebildet 42-44, nach Rückbildung erhalten: 35-37
- Werden zu:
- Sklerotom (Vorläufer Skelett)
- Dermatom ( " Haut)
- Myotom (" Muskel)
intermediäres Mesoderm
- Ursprung Nieren und Gonaden
Neuralplatte
- Definition
- Vorgang
- Zeitabschnitt
- involvierte Strukturen
ektoderme Zellen, die sich unter Einfluss des Primitivstreifens differenzieren.
Zeitabschnitt: 15. - 21. Tag
- erster Teil (15 - 17):
- Wachstum Primitivstreifens (erschienen mehrschichtigen Buckels kaudal
- erschienen der Neuralplatte (gegen Ende des ersten Teils)
- zweiter Teil (18 - 21)
- Neuralplatte wächst, streckt KS. Pantoffelform
Neurulation
- Vorgang?
- Tage?
wandernde Zellen des Ektodermes bilden den Chordaforsatz, der
- Die Neuralplatte verdichtet (17. tag)
- Neuralrinne und anschliessen Neuralfalte bilden sich (18,19)
- Neuralfalte verschliesst sich, die Zellen verschmelzen zu einem Ring --> Neuralrohr. (bis 22)
- Verschluss des Rohres erfolgt von Mitte aus in cranio sowie kaudale Richtung
- Gleichzeitig trennen sich die Neuralleistenzellen ab, beginnen zu wandern
Funktion und Wichtigkeit der Chorda dorsalis?
- Die Chorda dorsalis bestimmt die Longitudinalachse des Embryos
- Sie legt die zukünftige Lage der Wirbelkörper fest
- Induziert den Ektoblasten bei dessen Differenzierung zur Neuralplatte
primäre sekundäre Neurulation?
Wichtigkeit der Neuralleistenzellen?
Neurulation
- primär
- Chorda dorsalis: bewirkt Umwndlung der darüberliegende Ektodermzellen in Neuroektodermazellen
- Bildung Neuralplatte
- sekundär
- Bildung des Neuralrohres und Somiten
- Primitivstreifen bildet sich zurück
Neuralleistenzellen Vorläufer:
- Nerven- und Gliazellen sowie Schwann'sche zellen
- Melanozyten (hautpigmente)
- die Zellen des Nebennierenmarks
Somitogenese: Vorgang, Zellen?
Somiten: Aufbau, Entwicklung?
- Somitogenese
- mesenchymale Anlagen aus paraxialem Mesoderm (-chym?)
- kranial --> kaudale Bildungsrichtung, 20 -30 tag
- Somiten
- Zellen wandern nach "Explosion"
- dorsaler Teil: Dermomytom --> Vorläufer Muskel/Haut
- ventraler Teil: Sklerotom --> Vorläufer Bindegewebe/Knochen
- Somitomere 1-7 bilden keine Somiten sondern Schlundbögen
- Zellen wandern nach "Explosion"
bis zur 3. Woche nur Keimschiebe, also flach. Nach Abfaltung wird der Embryo C-förmig und das Ektoderm umhüllt nun die anderen beiden Keimscheiben. Das intraembryonale Zölom trennt den Embryo von allen anderen Strukturen, die Nabelschnur bleibt aber als verbindung noch bestehen.
zeit: 25 - 30 tag (Carnegie 9-12)
Abfaltung: in zwei Achsen unterteilt
- cranio-kaudal (Kopf und Fuss zueinander)
- Vor Abfaltung, von Aussen nach Innen (bzw. von rostral nach kaudal): Herzplatte und Septum transversum(=Vorläufer Perikardhöhle), rachenmebran
- Nach Abfaltung: Rachenmembran, Herzplatte & Spt. transversum
- Durch die Verlagerung der Herzanlage entwicht diese der verschmelzung von Rachen- und Kloakenmembran
- Haftstiel wandert und verschmilzt mit Rachen und Kloakenmembran --> Entstehung sept. Transversum
- transversal (wie wenn Arme zueinander wandern würden)
- erst nach cranio-kaudalen Abfaltung
- Amnionhöhle stülpt sich unter die Embryonalscheibe --> Haftstiel (Vorläufer Nabelschnur) kommt ventralen Region näher
Zeichne Entwicklung von zweiblàttriger KS bis zu 3 blättriger KS
- Was ist bei Vorgang zu beachten?
- Beschrifte
- Trophoblast
- extraembr. mesoderm
- Embryo
- Epiblast
- Was ist bei Epiblasten speziell?
- Dottersack
- speziell?
Welche Funktionen haben
- Dottersack
- Amnionflüssigkeit
Dottersack: Durchläuft zwei Phasen, in denen seine Funktion sich unterscheidet. Diese Phasen kann man trennen in:
- 2-3w: Embryo hat keinen Kreislauf, der DS befindet sich unter Ektoderm und wandert noch nicht
- Nährung
- Aufenthalt primordialen Keimzellen
- Bildung Blutstammzellen und Blutgefässe
- auf Wand des DS bilden sich Blutinseln, die zu Gefässen werden.
- 45w: DS beginnt zu wandern und wird eigentlich zurückgebildet
- Bildung des Darmtrakts und Epithelien der Atmungswege. Die vom DS eingewanderten Zellen werden durch Ektodermale Zellen ersetzt.
Amnionflüssigkeit
- korrektes Wachstum: trennung von Epi und Amnioblasten
- Elektrolyt-, Flüssigkeits und Temperaturhaushalt
- Schutz vor Infektionen und Schlägen
Grössen
- Embryo
- Anfang
- Ende
- Fötus
Welche Ziele werden verfolgt?
- Embryo:
- 0.14mm bei Befruchtung
- 30 mm nach Abschluss der Embryonalperiode (3. Woche)
- während Embryogenese ist Ziel: Organogenese
- Fötus (ab 9. Woche)
- 500mm
- Ziel: Wachstum der Zellen, nicht Differenzierung
Schlundbögen
Bildung und Herkunft?
- Synonym für Branchialbogen
- "Somiten" des embryonalen Kopfbereiches (nur Embryo!)
- metamer: bestehen immer aus 3 gegliederten Bestandteilen, Vorläufer für:
- Nervv
- Knorpel (Vorläufer Gehörknöchel, Knorbel beim kehlkopf(?), aber nicht Kiefer)
- Arterien
- metamer: bestehen immer aus 3 gegliederten Bestandteilen, Vorläufer für:
- Stammen aus Neuralleistenzellen (wie Somiten)
- behalten regionale Zuordnung. Grund für die Gliederung der Dermatome.
Wie entstehen Schlundbögen, wie entickeln sie sich?
Wann entstehen Schlundbögen, wann Gesicht?
Carnegie-Stadien und Entwicklungsstadium
Carnegie-Stadien: Fötus (Synonym für Embryo aber in ersten 60 Schwagerschaftstagen)
- Stadien getrennt durch morphologisch sichtbare Entwicklungen
- Keimentwicklung bis Tag 14
- Embryonalperiode von Tag 15 - 60
Spermatogenese
- Wann
- Wo
- Wichtige Zellen
- Eigenschaften
- Wichtige Botenstoffe
- Zeitlicher Ablauf
- Wann: Ab Pubertät
- Die Samenkanälchen entwickeln ein Lumen, von da an kann Spermatogenese stattfinden
- Wo: tubulus seminiferus (=Samenkanälchen, im Hoden)
- Leydig'sche-Zellen: LH sensitiv, produziert Testo, das auf Sertollizelle wirkt
- Stützzellen: Sertolli
- FSH sensitiv: Produziert androgenbindendes Prot, um Testo über Blut/Hoden-Schranke aus Interstitium ins Samenkanal-Lumen diffundieren zu lassen.
- transportiert die Gameten während Reifung lumenwärts und schützt diese
- Blut/Hoden-Schranke über tight-junctions: haploide Zellen besitzen antigene Eigeschaften (kontakt mit Blut => Antigenreaktion)
- Keimzellen
- Spermatogonien: pluripotente Keimzellen, diploid (hat X und Y Chromosom)
- primäre Spermatozyten, diploid
- prophase erste Meiose, 24 Tage
- sekundäre spermatozyten, haploid (hat entweder X oder Y --> Junge oder Mädchen)
- zweite Meiose, 5h
- Spermatiden, haploid, Lumen erreicht aber noch in Kontakt mit Sertollizelle
- Spermien, haploid
- zeitlicher Ablauf: 64 Tage
Spermiogenese
- Dauer
- involvierte zellstadien
- Bau Spermium
- 24d
- Spermatide --> Spermium
- kopf: Kern mit DNA (haploid), Akrosomenkappe
- Mittelstück: Mitochondiren
- hauptstück: Geissel
Vorgang
- Golgi --> Akrosom (Funktionell = Lysozym): mit Enzymen (hyalouronidase) gefüllt, dient späteren Penetration in Eizelle
- Viel zytoplasma wird abgeschnürt (von Sertoli phagozitiert)
- kernkondensation
- geisselbildung
Oogenese
- Keimzellen
- Ablauf
Ablauf
- Fetalperiode
- Urkeimzelle, Oogonie (5-7 Mio), primäre Oozyte (1-2 Mio), prim. Oozyte im Dyktiotän der Meiose 1 arretiert (4c, 46)
- Das Epithelgewebe hemmt Weiterentwicklung hormonell: Meiose-inhib-Subst.
- Urkeimzelle, Oogonie (5-7 Mio), primäre Oozyte (1-2 Mio), prim. Oozyte im Dyktiotän der Meiose 1 arretiert (4c, 46)
- Ab Pubertät
- 10-15 Oozyten (0.5 Mio) treten pro Zyklus in Reifung ein, wobei eine Oozyte gewinnt und befruchtret werden kann
- Primordialfollikel sind die Hauptmenge an reifungsfähigekn Follikeln
- Werden von einer BM und darüber sitzenden Epithelzellen umgeben (Granulosazellen aus Zölom stammend, Theca nicht)
- 10-15 Oozyten (0.5 Mio) treten pro Zyklus in Reifung ein, wobei eine Oozyte gewinnt und befruchtret werden kann
Oogenese
- Reifung Oozyten nach Pubertät bis vor Eisprung
- Histologie (zeichnen!)
- Hormone & Zellen
Primordialfollikel
- Flaches, einschichtiges Follikelepithel
Primärfollikel
- Epithel wird kubisch, weiterhin einschichtig
- FSH wirkt auf Epithel: Granulosazellen sind rezeptiv
- Zellproliferation
- Genexpression: Expression LH-Rezeptoren für spätere Lutealphase?
Sekundärfollikel
- mehrschichtiges Epithel --> heisst nun Stratum granulosum
- Theca-Zellen entstehen ganz aussen: LH sensitiv
- produzieren Testosteron und Androstenion, die zu Granulosazellen diffundieren:
Granulosazellen nehmen diese Hormone auf und verwandeln sie über ein Aromataseenzym zu Östradiol (aus Testo) und Estron (aus Androstenion)- Östradiol:
- neg Feedback: hemmt GnRH und FSH im ganzen Körper
- pos Feedback: fördert eigene Synthese in Granulosazellen und bewirkt Zunahme FSH-Rezeptoren an Granulosazellen
- Östradiol:
- produzieren Testosteron und Androstenion, die zu Granulosazellen diffundieren:
Tertiärfollikel: Sieger Sekundärfollikel, mehrere
- Antrum: mit Hormonen und Flüssigkeit gefüllter Hohlraum
- Cumulus oophorus: Granulosazellen mit Zona pellucida und Zellkern --> wird bei eisprung abgestossen
- Theca
- interna: Kapillarisiert, Hormonproduktion (Östrogen & Progesteron)
- externa: Grössere Gefässe, Übergang zu Stroma ovarii
Graafscher Follikel: Sieger aus 5-15 Tertiärfollikeln, nur einer
- Starker Anstieg an Östrogen, sobald Graafscher Follikel ausgewählt wurde (ca. 8 Tag)
- Wird Eisprung durchlaufen
- 20-25mm
Hormone
- Wichtigsten Hormone weiblichen Zyklus
- Wirkung, Andockstelle, Synthese...
- Schema
- Dauer
- Phasen
- GnRH, FSH, LH, Östrogene (Östradiol & Östron), Progesteron
- LH: fördert Eisprung und Gelbkörperbildung
- dockt an Theca sowie Granulosazellen an: Progesteronsynthese. Progesteron nur in Thecazelle verwendbar: Prog --> Androstenion&Testo. Jetzt alles zu Granulosazelle, nun FSH und Aromatase wichtig.
- FSH: Follikelreifung, Eisprung
- Dockt an Granulosazelle --> Aromatase-Synthese --> Umwandlung von Testo&Androsten. in Östrogene nun möglich
- LH: fördert Eisprung und Gelbkörperbildung
- Phasen: 28 Tage Zyklus
- Follikelphase:
- Östradiol
- bis zum Eisprung
- Rekrutierung Follikel
- Lutealphase
- Progesteronbildung des Gelbkörpers. Dieser ist LH-sensitiv geworden
- 14d
- Follikelphase:
Weiblicher Genitaltrakt
- zeichnen & beschriften
- Vorgang Ovulation?
- Ovulation: Stigma ("pickel" aus dem Graaf herausplatzt) des Ovars wird von Fimbrien abgedeckt.
- Oozyte und corona radiata gelangen in amp. tubae, Granulosa- und Thecazellen bleiben zurück --> wird zu Drüsengewebe
- in Tubae: sekundäre Oozyte, c. radiata, Liquor Follikuli: Hyluronsäure und viel Progesteron zur Anlockung von Spermien
Von primärer zu sek. Oozyte
- Wo?
- Was passiert?
- Welche Zellen involviert, inwiefern?
- Primäre Oozyte im Ovar, sek Oozyte auch noch im Ovar
- LH-Peak
- erste Reifeteilung wird abgeschlossen, Abstossen Polkörpers in perivitelinen Spalt --> nun haploid
- zweite Reifeteilung beginnt, wird in Metaphase arretiert (Chromosomen bereit zum auseinanderziehen)
- Granulosazellen: vermehren sich und ihre Progesteronbildung
- zwischen Eizelle und Z. pellucida bildet sich periviteliner Spalt
Befruchtung
- Wo?
- Hindernisse für Spermien
- Reifung Spermien (was passiert genau?)
- vor Cervix
- ab Cervix
- Ampulla tubae: ausgestatett mit glatter Muskulatur + Kinozilien und transportiert beide Gameten
! Samenflüssigkeit enthält Prostaglandine --> bewirken Muskelkontraktionen - Cervix: Hindernisse
- Distanz 13- 15cm und Verengung der Cervix
- pH (sauer = feindlich)
- Schleim, viskös und dicht --> Filter
- wenige Cervixtaschen
--> Alle Faktoren werden durch Östradiol spermienfreundlicher
- Reifung Spermien
- Motilität erlangt bei Ejakulation
- Kapazitation in tubae: Substanzen des wbl. Gentrkt verändern Zellwandzusammensetzung, Ionenkonzentrationen der Spermien und begünstigen Motilität, Spermien werden "hyperaktiv"
Kapazitation Voraussetzung für spätere Akrosomalreaktion
- Akrosomalreaktion in unmittelbarer Nähe zur Oozyte
Wie wird Chance einer Befruchtung durch Natur maximiert?
- Anlocken der Spermien
- Thermotaxis: Ampulla ist wärmer als Ovar
- Chemotaxis: Progesteron lockt Spermien an
- Speichern von Spermien in Taschen kurz hinter Cervix (2 Tage überleben möglich)
- gestaffeltes Starten dieser Spermien. Sie werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten Kapazitiert.
Spermium und Oozyte treffen aufeinander
Befruchtung
- Eigentlich sind es bis zu 200 Spermatozoen, die mit Oozyte in Kontakt kommen
- Durchlaufen Akrosomalrekation: lösen die Zona pellucida der Eizelle auf
- Dabei "opfern sich" einige Spermien, die erfolglos Akrosomalreaktion durchlaufen --> Loch wird aber immer grösser, bis ein Spermium Durchbruch schafft --> Befruchtung
- Glykoprotein ZP3 wichtig bei Akrosomalreaktion
- Ootide: 1 Zelle mit zwei haploiden Kernen (von Mum&Dad)
- hier wird nun endlich Metaphase II vollendet: es bildet sich ein dritter (zweiter?) Polkörper und der mütterliche Kern ist nun haploid
- Ootide --> Zygote: Fusion dieser haploiden Vorkerne zu einem diploiden Zellkern
Polyspermieblockierung
- Siegerspermium löst Reaktionskaskade aus
- Gametenmembranen verschmelzen
- [Kalzium] in Eizelle steigt, Vesikel wird abgestossen
- Z. pellucida wird verhärtet, nun undurchdringbar
Blastulation
- wie entwickelt sich Zelle?
- Vorgang
- Dauer?
- Mechanismen?
Zygote durchläuft Teilungen, wandert dabei von ampulla zu cavum uteri.
- Dauer vgl Bild
- Blastulation
- Zona pellucida bleibt erhalten:
- limitiert Grössenwachstum
- verhindert
- Polyspermie und Befruchtung durch speziesfremde Spermien
- frühzeitige Implantation (= ektopische Impl.)
- mechanischer Schutz
- immunologische Barriere
- Furchungsteilungen: die totipotente Zellen teilen sich synchron (ohne dass die zygote grösser wird)
- Morula: ab 16 Zellen, von da an nicht mehr synchron und daher kann Zellzahl in Morula variieren
- in Morula: differenzierung zu 2 Zellpopulationen
- Trophoblasten: aussen, umhüllend
- werden nicht zu Embryo sondern zu Plazenta
- Embryoblasten: innen (auch inner cell mass, ICM)
- nur aus Embryoblasten entsteht später Embryo
- Bildung eines Hohlraumes (Blastozöl) zwischen diesen Zellverbänden --> Blastocyste
- Blastozyste ist polar: ein Ende mit Hohlraum, anderes mit ICM
- Trophoblasten: aussen, umhüllend
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