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Elektrotechnik, Elektroinstallateur, Einphasenwechselstrom

Einphasenwechselstrom, Grundbegriffe des Wechselstroms, Prüfungsbuch Elektrotechnik 13. Auflage 2003 ISBN 3-8085-3553-9

Einphasenwechselstrom, Grundbegriffe des Wechselstroms, Prüfungsbuch Elektrotechnik 13. Auflage 2003 ISBN 3-8085-3553-9


Kartei Details

Karten 27
Lernende 47
Sprache Deutsch
Kategorie Elektrotechnik
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 04.11.2011 / 11.06.2023
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Was versteht man unter einem Wechselstrom?

Einen Strom, der ständig seine Stärke undd Richtung ändert.

Welchen Vorteil hat die Energieversorgung mit Wechselstrom gegenüber einer Versorgung mit Gleichstrom?

Bei der Energieversorgung mit Wechselstrom kann man die hohe Spannung der Versorgungsleitungen auf einfache Weise mit Transformatoren auf die geringere Netzwechselspannung bringen.

Welche Kurvenform hat die Netzwechseispannung?

Sinusform

Erklären Sire den Begriff Amplitude einer Wechselspannung.

Die Amplitude ist der Höchstwert (Scheitelwert oder Maximalwert der Wechselspannung.

Was versteht man unter einem periodischen Vorgang?

Einen Vorgang, der sich in gleichen Zeitabständen in gleicher Weise wiederholt.

Was gibt die Periodendauer an?

Die Zeit für den Ablauf einer Periode.

Wie nennt man die unterschiedlichen Grössen bei dem abgebildeten, sinusförmigen Wechselstrom?

1: Effektivwert I

2: Amplitude (Maximalwert) î

3: Positive Halbperiode T/2

4: Negative Halbperiode T/2

5: Periode (Periodendauer) T

6: Spitze-Tal-Wert

Erklären Sie den Begriff Frequenz.

Frequenz ist die Anzahl der Perioden in einer Sekunde.