Elehre
Teil A
Teil A
Kartei Details
Karten | 51 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 17.02.2016 / 17.02.2016 |
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soz. Diskontieren
um so enger die Bindung, auf um so mehr Verzichtet man wenn der andere mehr Nuten hat als man selbst (-1/+2$)
Marktnorm
Konzept der soz.Distanz, kaum Fairness, Verhandlungsposition und Infovorteile ausgenutzt, vs. geringe soz Distanz
Zielsystm bei Autorität mit und ohne Weisung
Opportunismus:eigene Ziele werden erfüllt nicht die des Unternehmens-Loyaltät:Unternehmensziele als eigene Ziele-> besonders wichtig bei ohne konkrete weisung
altruistische Zielsysteme
bei sozialen Beziehungen sind die Kongruenz der eigenen Ziele und denen zb. des kranken Elternteils vom Grad des Altruismus abhängig, sonst wie Autorität
symmetrieabh. p-Interpretation
Gleichverteilung
frequentistische p-Interpretation
Je nach aus zB. Erfahrung abgeleiteter Häufigkeit
Wahrscheinlichkeitseinteilung
Sicherheit vs Unsicherheit(Ungewissheit vs Risiko(p-Rechnung))
Monty Hall Problem
Ziege Ziege Auto, umentscheiden bringt gewinn
Communication-Mode-Preference-Paradoxon
Man will ps selbst schriftlich/numerisch, gibt sie aber gerne verbal
Ambiguität von Wahrscheinlichkeitsbegriffen
Subjektive Einschätzung von vileeicht etc
icon array
mit Bildern, Graphiken, Balken Kuchen,konstantem Zähler und Nenner
hohe data ink ratio
nicht zu dichte information
Chart junk
unnötig bunte/dreidimensionale/animierte Grafiken
Narrative Bias
Erzählung eines dramatischen Einzelschicksals beeinflusst die p-Vorstellung viel stärker aals direkt daneben gegebene Unwahrscheinlichkeiten-> vor allem bei menschen mit geringer numeracy
numeracy
affinität im Umgang mit Zahlen
Zwei Zielarten
Instrumental und Fundamental
dual-Process theorie
System eins und System zwei - Kopf und Bauch
Monkey Business Illusion
Experiment, das zeigt, wie schnell das System zwei Dinge wegfokussiert
Need for Cognition
Spaß an analytischem Denken, Hang zu einer entsprechenden Vorangehensweise
zwei Entscheidungsarten
intuitiv, analytisch
Richtig intuitiv
reflektiert-intuitiv
richtige analytische
rationale
von welchen Faktoren hängt die Wahl intuitiv vs rational ab
Persönlichkeit(NFC), Erfahrungswissen(kann intuitiv angezapft werden), Komplexität(Taschenrechner vor Kopf zB.), Verhältnis aus Zeit und Wichtigkeit der Entscheidung
Prozesschritte einer rationalen Entscheidzung
1Zielidentifizierung 2angemessene Informationsbeschaffung 3Verzerrungen vermeiden 4 Nutzenmax Alternative
Vorraussetzungen additives Modell
1fundamentalität2Messbarkeit3Redundanzfreiheit4Vollständigkeit5Präferentunabhängigkeit
associate memory
ideenverbund im Gedächtnis (Klausur Angst, Gift Tod)
Priming-Effekt
Floridaexperiment,Smiley neben Nahmen-> Primen einer Idee bewirkt Assoziation
Becoming Famous over night-Phänomen
Leute halten zuvor gelesene Namen für berühmt, da unbewusste Vertrautheit vorhanden
Rekognitionsheuristik
Wiedererkennung führt zu bewertung(Detroit vs Milwakee EW, BFON-Phänomen)
Take the Best-Heuristik
Ein wichtiges Kriterium als entscheidungsgrundlegend verwenden (einbruchabfrage)
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