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Fichier Détails
| Cartes-fiches | 29 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Psychologie |
| Niveau | École primaire |
| Crée / Actualisé | 01.03.2013 / 01.03.2013 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/einfuehrung_in_die_psychologie
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| Intégrer |
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Was ist das "Spannungsfeld der Moderne"
WŠhrend wir in einer Welt von Internet und Intercontinental FlŸgen leben sind unser Kšrper und unser Geist immer noch an ein Leben als JŠger und Sammler angepasst.
Die Theorie von JD besagt, dass der Vorteil von nomadischer gegenŸber sesshafter Existenz abhŠngig von der lokalen Tier- und Pflanzenwelt ist.
Bis zur industriellen Revolution lebte der Gro§teil der Menschheit in bitterer Armut. Erst dann begann ein Anstieg des gesellschaftlichen Wohlstandes.
1. Die Individuen einer Art unterscheiden sich. 2. Eltern vererben Eigenschaften an ihre Kinder. 3. Aller Arten produzieren mehr nachkommen als FŸr den Bestand der Population notwendig ist.
Kleine Unterschiede zwischen den Individuen einer Art sowie der harte Konkurrenzkampf zwischen ihren Mitgliedern sorgen dafŸr, dass diese im Laufe der Evolution immer besser an ihre Umwelt angepasst sind. Die am besten angepassten haben die hšchste †berlebens Wahrscheinlichkeit.
Laut Darwin stehen MŠnner und Frauen sowie MŠnnchen und Weibchen in harter Konkurrenz um attraktive Sexualpartner.
Der Fortpflanzungerfolg von MŠnnern und Frauen ist sehr ungleich verteilt. Es gibt viele MŠnner die sehr viele Kinder haben und viele MŠnner die gar keine Kinder haben. Dabei haben Frauen im Durchschnitt etwa gleich viele Kinder.
Der menschliche Kšrper und sein Geist sind das Produkt der menschlichen Evolutionsgeschichte.
Menschen kommen als eine Tabula rasa auf die Welt. Verhalten ist nicht instinktiv. Verhalten ist die Anpassung an unsere konkrete Umwelt
Auf der Proximaten Ebene wird untersucht, welche physischen und psychischen Prozesse zu einem bestimmten Verhalten fŸhren
Auf der Ultimaten Ebene Wird untersucht welchem langfristigen Nutzen ein proximater Marter Mechanismus hat.
Aus "sein" kann kein "sollen" abgeleitet werden. Nur weil etwas natŸrlich ist, muss es nicht auch "gut" sein. Dies wŠre der naturalistische Fehlschluss.
Menschen verlassen sich bei der EinschŠtzung abstrakter Sachverhalt zu hŠufig auf ihr momentanes GefŸhl. Beispiel: in einer Studie wurde Studenten vor und nach dem Essen dazu befragt, ob Sie eher schlanke oder eher dickere Frauen attraktiv finden.
Sie ist nicht nur in der Lage, bereits begannnte Tatsachen zu erklŠren, sondern kann darŸber hinaus auch bislang unbekannte PhŠnomene vorhersagen.
EinfŸhrung
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Evolution
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Evolutionspsychologie
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