Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie

Methoden als "Wege" zur Wissenschaft.

Durch die Wissenschaftlichkeit können psychologische Theorien und Befunde gesichert werden.

Fehler wie sie in der Alltagspsychologie vorkommen sollen minimiert werden.

Methoden zur Erhebung von Daten (z.B. Beobachtung, Befragung, standardisierte Tests)

Untersuchungsdesigns (z.B. Experiment, Korrelantionsstudie, Einzelfallstudie)

Methoden zur Datenauswertung (z.B. beschreibende und schliessende Statistik, Inhaltsanalyse)

Fundamentaler Attributionsfehler (Ross und MItarbeiter): Personen schreiben das Verhalten anderer Personen eher personalen Faktoren und das eigene Verhalten eher situationalen Faktoren zu.

Akteur-Beobachter-Fehler (Jones und Nisbett 1972): Unterschiede in der Wahnehmungsperspektive. Menschen sehen in einem gegebenen Kontext eher die Anforderungen und Charakteristika der Situation, während die eigene Person aus dem Wahrnehmungsfokus zurücktritt, während es bei Beobachtern umgekehrt ist, indem die beobachtete Person im Mittelpunkt der Wahrnehmung steht.

Der “Rosenthal-Effekt” wird auch manchmal poetischer als “Pygmalion-Effekt” bezeichnet und meint ganz allgemein jenen Verzerrungseffekt von Studienergebnissen, der durch die Erwartungen eines Versuchsleiters gegenüber den ProbandInnenen verursacht wird.

Explikationsmethoden, Deffinitionsmethoden

Weil sie bestimmte Methoden einsetzt um psychologische Fragen zu beantworten
 

Hypothesen, statistisch

deskriptive Statistik

- Arithmetisches Mittel ("Durchschnitt")

- Streuungs- oder Dispersionsmasse

Inferenzstatistik

• Bestätigung oder Widerlegung von Alltagspsychologischem Wissen
• Neues Wissen, da Wissen welches mit wissenschaftlichen Methoden gewonnen wurde oft über das Alltagswissen hinaus geht